Kupferzeller Albvereinler wanderten im Weinsberger Tal

einige der Wanderer im Wald
3Bilder

An einem Februarsonntag machten sich einige Mitglieder des Kupferzeller Albvereins um die Mittagszeit auf zu einer Wanderung im Weinsberger Tal. Mit dem NVH-Bus fuhr man zum Bahnhof Waldenburg, von wo aus es mit dem Regionalzug weiter ging zum Hbf Öhringen und dann mit der S-Bahn nach Eschenau. Von dort führt die Wanderung zuerst leicht bergauf in und durch die Weinberge, Roland und Simon Schickert, der letztgenannte war an diesem Tag auch Wanderführer, zeigten den Interessierten an den Rebstöcken, wie und wo der Rebschnitt erfolgen muss. Als die Wanderer dann in den Wald kommen, erleben sie eine Überraschung, die ihnen einiges an Kondition abverlangt: Wenige Tage vorher hatten Waldarbeiter ganze Arbeit geleistet, so dass die Kupferzeller wohl nicht über Stock und Stein, aber doch über so manchen im Weg liegenden gefällten Baumstamm und einige Fichtenzweige steigen mussten. Das tat aber der Wanderlust in klarer Winterluft keinen Abbruch. Aus dem Wald heraus ging es dann wieder durch die Weinberge in Richtung Württembergischer Weinwanderweg. Einige wenige erklommen einen kleinen Aussichtspunkt und genossen dort den Panoramablick hinunter nach Sulzbach und zur Burg Weibertreu. Entlang der S-Bahn-Strecke ging es in Sulzbach zur S-Bahn-Haltestation und von dort aus wieder  nach Hause.

Autor:

Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Kupferzell aus Kupferzell

c/o Schriftführerin Gudrun Schickert, Bruno-Lambert-Straße 24, 74653 Künzelsau
+49 7940 983988
albverein-og-kupferzell@web.de
Webseite von Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Kupferzell
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

11 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.