Vielfältige Angebote aus Gastronomie, Kultur, Sport und Unterhaltung machten Kölzhofen zu einem lebendigen Gemeinwesen, dessen Bürger sich offenbar pudelwohl fühlten – etwa wenn man die emsige Betriebsamkeit innerhalb der Staatsgrenzen, die Vielzahl an standesamtlichen Trauungen oder den reißenden Absatz von Adelstiteln zum Maßstab nimmt.
Selbstverständlich funktioniert ein solch umfangreiches Projekt, dessen Vorbereitung anderthalb Jahre dauerte, nicht ohne den Einsatz zahlreicher Helferinnen und Helfer, von denen einige beim finalen Staatsakt verdientermaßen öffentlich geehrt wurden. Hervorzuheben vonseiten der Lehrer sind hierbei insbesondere Frank Hönekop, Heiko Wasser und Winfried Wolf, ohne deren unermüdliche Energie und Tatkraft dieses großartige Projekt am Högy niemals Wirklichkeit geworden wäre.
(Benjamin Gerig)