Die bisherigen „JIAmesen“ präsentierten dem Publikum in der Aula ebenso stolz wie fachkundig ihre Projektarbeiten, die von der Drohne über den SCARA-Roboterarm bis hin zum technischen Modell einer Gebärmutter reichten. Durch den Abend führte Klaus Jaißle, der als externer Projektleiter gemeinsam mit Mathematik- und Physiklehrerin Martina Schnermann dafür verantwortlich zeichnet, dass interessierte Zehntklässlerinnen und Zehntklässler dieses spannende Angebot am Högy nutzen können.
Waren es 2016/17 noch 15 Schülerinnen und Schüler, die an der JIA teilnahmen, werden es in diesem Schuljahr sogar 17 sein – nicht zuletzt angesichts der großen Nachfrage nach Fachkräften in naturwissenschaftlich-technischen Berufen ein höchst erfreulicher Umstand.
(Benjamin Gerig)