Brandübungscontainer im Bezirk Kocher/Jagst

Die Bediener lösen den gefürchteten "Flash-Over" aus.
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Der Bezirk IV -Kocher/Jagst- führt alle zwei Jahre eine sogenannte "Heißausbildung" für die Atemschutzgeräteträger aus den acht angehörigen Feuerwehren aus Hardthausen, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neudenau, Neuenstadt, Roigheim und Widdern durch.Hierzu stand zwei Wochen lang ein Brandübungscontainer der EnBW auf dem Gelände der Feuerwehr Widdern bereit, wo jeden Abend sowie an zwei Samstagen die Einsatzkräfte unter nahezu realistischen Bedingungen die Bekämpfung von Wohnungsbränden üben konnten. Der mit Gas betriebene Container kann verschiedenste Szenarien, darunter den gefährlichen Flash-Over, simulieren. Die jeweiligen Atemschutzgeräteträger finden bei dem 15-minütigen Durchgang optimale Bedingungen für eine Fortbildung im Bereich Innenangriff und Brandbekämpfung. Geführt und beobachtet werden sie dabei von extra geschulten Bedienern, welche selbstverständlich jederzeit in den Übungsablauf eingreifen können. Sehr gute Bedingungen für diese  Ausbildung bietet das Gelände der Feuerwehr Widdern, deren Mitglieder in diesen zwei Wochen auch für passende Rahmenbedingungen im Bereich der Ausrüstung, Umkleidemöglichkeiten und der Verpflegung gesorgt hatten. 

Autor:

Freiwillige Feuerwehr Möckmühl aus Möckmühl

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