Übung im ehemaligen SLK-Gebäude

Der komplett leerstehende Patiententrakt eignete sich optimal für eine größere Übung der Feuerwehr
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Im Juni führen die beiden Löschzüge der Abteilung Möckmühl immer eine gemeinsame Übung durch, als größeres Objekt wurde die ehemalige SLK-Klinik ausgewählt. Im Bereich der Patientenzimmer im 1. OG wurde ein defekter Industriesauger als Brandauslöser gewählt und dieser Bereich entsprechend vernebelt. Die intakte Brandmeldeanlage löste aus, das Tanklöschfahrzeug traf als erstes Fahrzeug ein und führte einen Erstangriff mit Erkundung durch, die Drehleiter baute im Bereich der stirnseitigen Balkone auf um eine Menschenrettung durchführen und bei einer Brandausbreitung sofort unterstützend eingreifen zu können. Weitere Unterstützung kam durch das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug, welches sich ebenfalls um die Menschenrettung sowie die Wasserversorgung kümmerte und eine weitere Brandbekämpfung über das mittig befindliche Fluchttreppenhaus durchführte. Der Gerätewagen Transport hatte die Aufgabe, die Wasserversorgung aufzubauen und stellte diese, neben der Einbeziehung von zwei Unterflurhydranten und einen Überflurhydrant sicherte. Der Einsatzleitwagen koordinierte die Übung, welche vermutlich die letzte am Möckmühler Krankenhaus war und auch von Vertretern der SLK beobachtet wurde. Alle gesteckten Ziele wurde erfüllt, die Übung verlief zufriedenstellend und erfolgreich ab.

Autor:

Freiwillige Feuerwehr Möckmühl aus Möckmühl

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