Stop breathing - it can damage your health!

Unter diesem Titel stand die Theater-Performance des Hope Theaters aus Nairobi, das am 4.5. im Musiksaal des Gymnasiums zu Gast war. Acht junge Afrikaner und ihr Manager Stefan Bruckmeier führten auf amüsante und auch weniger amüsante Weise vor, wie einerseits die Lebensumstände und das Lebensgefühl in einer afrikanischen Stadt und in Europa sich deutlich unterscheiden, wie wenig manches an unserem Verhalten für Menschen anderswo verständlich ist, andererseits aber die ökologischen Probleme der Welt gemeinsame sind, die auch unser komfortables Leben einholen werden. Die amnesty- Gruppe der Schule hat begleitend eine Aktion zu Kindersoldaten in Afrika durchgeführt und Marie Luise Baumgartner hat in dem Vitrinen vor dem Sekretariat auf die Möglichkeit des fairen Einkaufens in Möckmühler Weltladen aufmerksam gemacht.Der Unterhaltungshöhepunkt der Veranstaltung auf der Bühne waren vermutlich die Tanzeinlagen der kenianischen Schauspieler und dabei vor allem die fünfminütigen Tanzworkshops unter Mitwirkung der Möckmühler Schüler, die sich mit ein paar afrikanischen Moves anfreunden sollten, was ihnen in unterschiedlichem Maße gelang, aber am Ende für eine heitere Stimmung sorgte in einer insgesamt – nein – nicht zum Nachdenken – zum Handeln auffordernden Veranstaltung.

Autor:

Jagsttal-Gymnasium Möckmühl aus Möckmühl

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