Mit dem Verein Alt Wimpfen auf Kulturreise nach Strassburg

Die Rosette des Strassburger Münsters
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Stadtarchivar Günther Haberhauer vom Verein Alt Wimpfen leitete am letzten Märzwochenende eine eintägige Excursion in die elsässische und heimliche Europäische Hauptstadt Strassburg. Bei bestem sonnigen Wetter ging die Busfahrt  von Bad Wimpfen zum Zwischenstopp nach Hagenau dann direkt nach Straßburg. Für die Kurzweil der Busfahrt sorgte Günther Haberhauer, indem er über die diversen kulturellen Zusammenhänge von Bad Wimpfen mit Strassburg  berichtete. Beim Stop in Hagenau führte er die Wimpfener zur Stauferstele im Innenhof des "Maison de Retraite" in der Rue du Chauteau 1. Hagenau war einst mit die Lieblingspfalz der Stauferkaiser.
Angekommen in Strassburg führte der Weg zu einem typisch Elsässischen Restaurat nahe des Münsters  zu "Tarde Flambe" bzw in Riesling geschmorten Hähnchenkeulen...
Der Besuch des Münsters unter kundiger Führung eines dortigen Guides nahm 2 Stunden in Anspruch. Aber anschließend wussten die Wimpfener alles über das Bauwerk mit seinen Besonderheiten, den Figuren, der berühmten astronomischen Uhr und seiner Vergangenheit. Wohl niemand wusste davon, dass während des 2.WK alle Fenster des Münsters in das Salzbergwerk  Bad Friedrichshall verbracht wurden und lange danach wieder an ihren Ursprungsort zurückkamen und das Hitler das Münster sogar zu einem Kulttempel umfunktionieren wollte...
Ein Besuch des berühmten Gerberviertels an der ILL rundete die Excursion dann ab....

Herr Haberhauer verweist noch auf die  "750 Jahre GOTIK in Wimpfen" vom 8.September bis 3.November 2019 im ehemaligen Ritterstift zu Wimpfen im Tal.

Autor:

Gerhard Hölzel aus Neckarsulm

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