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Meine Heimat ist Neckarsulm. Hier bin ich geboren und habe immer hier gelebt, bis auf wenige Jahre. Im September 2018 ging mein aktives Berufsleben zu Ende. Viele Jahre habe ich bei Menschen mit Behinderung gearbeitet.
Mein Schatz und ich sind leidenschaftliche Wohnmobilfahrer. Wir genießen es unterwegs zu sein, anzuhalten, wenn es schön ist und weiterzufahren, wenn es regnet. Mein absolutes Lieblingsland ist Deutschland. Aber dann gleich danach Frankreich. Frankreich ist, wie Deutschland, dermaßen vielfältig und abwechslungsreich, dass es mich nach vielen Jahren immer noch fasziniert. Es wird nie langweilig werden.
Und jetzt gibt es noch die Heimatreporter für mich. Als ich mir überlegte mitzumachen war gerade das Thema „auf Wolke 7“aktuell. Bilder dazu habe ich auch gemacht, mich aber nicht getraut sie vorzustellen.
Jetzt ist es anders. Ich liebe es auf allen Seiten rumzuserven. Neues zu erfahren, interessante Artikel zu lesen, Bilder zu betrachten und Rezepte zu lesen und, und, und … Es ist einfach schön mit anderen Heimatreportern im Austausch zu sein.
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Blühwunder im Neckarsulmer Stadtpark Zu Ende unseres Spazierweges hat uns heute ein blühender Rhododendronbusch überrascht. Fast ungläubig standen wir davor. Was für eine Pracht in Pink. Es war der einzige Busch der blühte. Alle anderen Büsche drumherum zeigten nicht einmal ansatzweise wenigstens eine etwas aufbrechende Blüte. Wir waren am Staunen und haben uns riesig gefreut über das Blühwunder im Neckarsulmer Stadtpark.
Radausflug zu "Sankt Maria vom Nussbaum" Am vergangenen Donnerstag haben wir uns spontan zu einer Radtour entschlossen und sind von Neckarsulm aus Richtung Bad Friedrichshall und Offenau gefahren. Dort sind wir auf den Salz- und Soleradweg abgebogen und hoch Richtung Gundelsheim gefahren. Die erste Abzweigung nach rechts in Richtung Obergriesheim haben wir ignoriert. An der zweiten Abzweigung stand auf dem Wegweiser Obergriesheim, 4,2 Kilometer, nun unser erstes Ziel. Auf der Hochebene vor uns...
Kunst in der Unterführung Als unsere Heimatreporterkollegin Moni Bordt uns über die kunstvollen Unterführungsbilder am 17.03.2021 berichtet hat, fiel mir ein, dass ich neulich, in Bad Wimpfen, auch durch eine bemalte Unterführung in Richtung Altstadt gegangen bin. Ich nehme an es war das Kunstprojekt einer Schule. Die Künstler haben sich mit vielerlei Themen auseinander gesetzt und ihr Ideen und Gedanken dazu "zu Papier gebracht". Leider ist es wie überall! Schmierfinken und Pseudokünstler...
Auf der Neckartalstraße Gestern Nachmittag, als wir die Neckartalstraße entlang gefahren, hat uns ein richtiger Aprilbutzen erwischt. Regen mit Schnee vermischt, Wind und dunkle, finstere Wolken zauberten ein Szenario von einer seltsamen Faszination . Ein Regenbogen war plötzlich da und wandelte diese Himmelsgewalten in ein herrliches Naturerlebnis. Durch die Autoscheibe fotografierte ich mit dem Handy die vorbeifliegende Landschaft. Nicht ganz einfach, wenn man vergißt die regennaße Scheibe...
Farben wie Kaffee Jedesmal wenn ich den Breitenauer See besuche sieht er anders aus. Jetzt, mit Niedrigwasser, hat der See einen ungewöhnlichen Reiz. Viele Brauntöne harmonieren miteinander. Das difuse Licht tut noch sein Übriges dazu. Die ganze Palette der Kaffeegetränke fällt mir ein, wenn ich am Ufer des Sees entlangspaziere und auf die immer kleiner werdende Wasserfläche blicke: Café creme, Espresso, Latte macchiato, Melange, Eiscafe ... mhhh, wie das alles duftet. Ein heißer Kaffee aus...
... diese Beilage der Heilbronner Stimme zum Weinsberger Festjahr 1990 habe ich heute beim Stöbern im Keller gefunden. Vergilbt und mit Eselsohren. Aber, ist es nicht verblüffend, was man da so alles zu Tage fördert.
... jedes Jahr wird die Krokusfamilie größer. Es ist immer wieder eine Freude bei diesem Familientreffen dabei zu sein. Alle ziehen ihr schönstes Kleid an und laden auch Gäste ein. Was für ein Fest...
Der Frühling läßt sich nicht mehr verleugnen Gestern fühlte ich den ersten milden Frühlingswind. Heute kann ich bei angenehm warmen Temperaturen über die Felder zwischen Neckarsulm und Binswangen marschieren. Die ersten blumigen Frühlingsboten öffnen ihre Blütenknospen und wetteifern um die Gunst der ersten Bienen. Ein herrlicher Tag. Herz was willst du mehr ...
Winterglück Der Samstag bescherte uns einen traumhaften Wintertag. Das beste Wetter um draußen zu sein. Unsere übliche Samstagsrunde führte uns diesesmal von Erlenbach, an den Hängen des Kaybergs entlang nach Gellmersbach. Und von dort über das Gelände des ZfP Weinsberg wieder zurück nach Erlenbach. Meine beiden "Jungs" legten ein ordentliches Tempo vor und ich hegte den Verdacht, dass sie diese Wanderung als Konditionseinheit für ihr schmerzlich vermisstes Tennisspielen ausnutzten. Um in...
Erlenbach: Start und Ziel! Am Samstag haben wir eine große Runde gedreht. Von Erlenbach, vorbei am Verkehrsübungsplatz, über die Straße am Weinsberger Sattel, hoch zum Galgenberg, abwärts Richtung Rosenkulturen Weinsberg und auf dem Fahradweg unterhalb des Schemelberges zurück nach Erlenbach. Eine ordentliche Tour war das mit vielen Auf und Abs. Erfreulicherweise mehr Abs auf dem Rückweg :). Wir hatten Glück und sind nicht naß geworden. Aber die Regenwand ist bedrohlich näher...
... Weibertreu Zu Coronazeiten verordnen wir uns jeden Tag lange Spaziergänge. Wir versuchen nicht immer die gleichen Wege zu gehen, sondern uns auch Ziele auszusuchen, die uns noch nicht so vertraut sind. In den letzten Tagen waren wir in Weinsberg, auf dem Schemelsberg und rund um die Weibertreu unterwegs. Es gab viel Interessantes zu entdecken, schöne Aussichten, schöne Ansichten, und auch das eine oder andere Kunstwerk. Eins hat mich sofort fasziniert. Von Weitem wirkt es wie ein grober...
... bei einem Spaziergang entdeckt. Wie heißt das Gewächs? Zu welcher Familie gehört es? Und am aller wichtigsten ist: Wie nennt man das Gewächs noch, hauptsächlich im schwäbischen Sprachraum?
Wege mit Aussicht Vor ein paar Tagen haben wir eine kleine Runde gedreht auf der Höhe zwischen Neckarsulm-Obereisesheim und Biberach. Es gab kein einziges Fleckchen Schnee, dafür Wolken, Wind und Aussicht. In der Ferne haben wir, am Rande der Löwensteiner Berge, Schneefelder entdeckt. Hier oben kann man alle Wege beliebig verlängern und, was ich sehr schätze, man kann sich einen Rundweg zusammenstellen, z. B. über Bad Wimpfen, und muss nicht wieder den gleichen Weg zurück gehen. Wenn sich...
Corona macht`s möglich Seit Tagen sind wir am Vormittag damit beschäftigt Schubladen auszumisten, Schrankinhalte zu reduzieren und Sachen, die wir nicht mehr benötigen, auszusortieren. Da wir früher leidenschaftliche Flohmarktbesucher waren und auch immer was Schönes mit nach Hause gebracht haben, holen uns nun die "Sünden" der Vergangenheit ein. Sie kosten uns viel Zeit und auch manche kleine Auseinandersetzung über: Was kann bleiben, was geht weg. Diese Tätigkeit bringt uns aber auch viele...
… eine lohnenswerte Runde Unsere Freundin aus Unterheinriet lud uns am Sonntag zu einer Wanderung rund um ihren Heimatort ein Wir starteten in Unterheinriet und marschierten durch das windige Wiesental Richtung Oberheinriet. Im Ort führte uns unser Weg über die Schozach und in Serpentinen hoch in die Weinberge an einer Allee von Wengerters Häusle (auf Deutsch: Weinberghütte) entlang. Ein Blick zurück lohnt auf jeden Fall. Man kann weit ins Zabergäu hinaussehen. Schade, dass wir einen so trüben...
Die EVS fast schön ... das war klar, wenn wir unten so eine "dicke Suppe" haben musss oben, auf dem Scheuerberg die Sonne scheinen. So war es dann auch. Je höher wir kamen um so sonniger wurde es. Es war herrlich und es gab so vielfältige Fotomotive. Ich hab den richtigen Zeitpunkt gerade noch erwischt. Eine halbe Stunde später war der Nebelspuk vorbei ...
... beim Gläserpolieren ist mir heute Abend ein Weinglas zerbrochen und ich habe mir mit dem abgebrochenen Stil des Glases den Daumen aufgeschnitten. DIe Konsequenz war Notaufnahme Plattenwald. Es hat geblutet ohne Ende. Unser Essen war geplant. Kartoffelknödel, Gemüse und eine Barbarie Ente. Als es passierte, war die Ente gerade im Ofen, die Kartoffelknödel geformt und das Gemüse vorbereitet.... Als mich mein Schatz 2 1/2 Stunden später in der Notaufnahme abholte und wir zuhause ankamen war...
... als der Scheuerberg noch nicht von der Sonne beschienen war, hatten das Weinsberger Tal und die Gegend um Heilbronn das Vergnügen Sonnenschein zu haben. Als wir nach Hause gingen änderte sich das Bild schlagartig. Die Sonne beschien den Scheuerberg, wie das Bild meiner Heimatreporterkollegin Heide Böllinger zeigt, und die restliche Gegend lag im Dunkeln. So schnell kann sich alles verändern, wie diese Bilder zeigen.
Der Weihnachtsbaum vor dem Audi Forum in Neckarsulm ist immer ein dankbares Modell. Auch die ganze Frontseite des Forums bietet so manche Überraschung für den Betrachter.
Löwenbrunnen Ich bin ein Löwenbrunnen! Vielmehr ich bin der Löwenbrunnen der Stadt Neckarsulm Zugegeben, ich bin recht neu auf dem Neckarsulmer Marktplatz. Den ersten Löwenbrunnen gab es schon zu Beginn der Deutschordenszeit 1484. Er wurde renoviert, abgebrochen, erneuert, zerstört und wiederaufgebaut. Eine steile Karriere, findet ihr nicht. Vor dem Krieg stand mein Vorgänger etwas weiter rechts vorne an der Marktstraße mit direktem Blick auf die katholische Stadtkirche St. Dionysius. Am 1....
Stahlblauer Himmel und Sonnenschein ... bei diesem schönen Wetter gab es am Samstag vor dem ersten Advent nur eines für mich: Raus aus dem Haus, frische Luft, Bewegung und den Sonnenschein genießen. Wieder einmal war unser Scheuerberg mein Ziel. Ich hab meine Walkingstöcke geschnappt und bin in Höhe der Abzweigung Lautenbacher Hof an der L 1095 gestartet und immer in Richtung Scheuerberg gegangen. Am Schweinshag vorbei hoch durch den Wald, oberhalb des neuen Friedhofes den Weg entlang, am...
... vor einem Jahr noch ist es ruhig am Breitenauer See. Die Tanne steht schon und wartet auf ihre Lichter. Doch auch so sieht sie schon wunderschön aus...
... wir wollten einfach mal wieder über das Buga Gelände schlendern und hatten dafür einen recht günstigen Zeitpunkt erwischt. Zum einen gab es wunderbarer Sonnenschein und zum anderen waren während der Mittagszeit noch nicht so viele Leute unterwegs. Auf dem hohen Abschluss Damm haben wir uns einen ersten Überblick verschafft und sind dann kreuz und quer über das Gelände spaziert. Es strahlt immer noch diesen besonderen Buga Charme aus, auch wenn nun alles ein bisschen minimalistischer...
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