Geleitet wurde die Präsentation von einem Chemieprofessor, der den Schülern zusätzlich nach und während der Präsentation ein paar von Liebigs Versuchen zeigte. Anschließend wurde man durch Liebigs Labor, sein Arbeitszimmer und seinen Klassenraum geführt, in dem er u.a. auch als Lehrer tätig war. Nach dem Verlassen des Liebigmuseums ging es nach einer kurzen Pause ins anliegende Mathematikum. Nach der Anmeldung wurden die Klassen anhand eines Experiments, bei dem eine Uhr, die mit einem Algorithmus arbeitet, zu sehen war, eingewiesen, wie die Experimente zu verstehen sind. Auf insgesamt 3 + 1 Kinderetage konnte man etwas über die Zahl Pi, Kegelschnitte, eckige Räder und weitere interessante Dinge lernen. Viele Möglichkeiten waren geboten, ob man nun gerne etwas Theoretisches oder Physisches ausprobieren mochte, man hatte in vielen verschiedenen Räumen die Gelegenheit dazu.
Während manche Schüler etwas Neues über Würfel lernten, konnten andere selbst welche bauen.
Am Ende des Tages ging es per Bus zurück nach Neckarsulm.
Eingestellt von: Heidi Schwab