Besonders nachgefragt waren Bildungsgänge wie das Technische Gymnasium, die Berufskollegs und zweijährige Berufsfachschule. Aber auch die Technikerschule stand hoch im Kurs. Darüber hinaus informierte die Hochschule Heilbronn über das Duale Studium, das Abiturienten eine interessante Verbindung von Berufsausbildung und Studium bietet.
Die Schülerinnen und Schüler der ein- und zweijährigen Berufsfachschule ließen sich bei ihren Arbeiten an Dreh-, Fräs- und Bohrmaschinen gerne über die Schulter schauen. Für viele von ihnen steht fest, dass sie im Anschluss in jedem Fall mit einer dualen Berufsausbildung beginnen werden.
IHK und Handwerkammer zeigten dazu die vielfältigen Perspektiven auf, die sich jungen Menschen mit diesem Weg eröffnen. „Kaum jemals zuvor standen jungen Menschen um diese Zeit noch so viele offene Ausbildungsplätze zur Auswahl wie in diesem Jahr.“ Darin stimmten die Ausbildungsberater von IHK und Handwerkskammer Tanja Dickscheit und Dieter Sillner übe
Eingestellt von: Heinz Busch