Das geheimnisvolle Dorf Kirchensall

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Mitten in einem größeren Dorf an der Sall, so herrlich die schöne Marienkirche zu sehen ist. Ob es auf der Höhe ist, oder auf dem kleinen Hügel. Eine herrliche Aussicht auf das Tal.
Damals war Kirchensall eine eigene Gemeinde gewesen und diente in der alten Nachkriegszeit, viele Lokalitäten und der Historie sind dabei. Darunter waren einige Metzgereien und Bäckereien, so sagte ein ältere Passantin. In der 60er bis zu der 90er Jahren existierten sieben Gasthäuser, darunter ein Besen bei der Holzproduktion Linder gestanden hatten. Zum Beispiel; dem Gasthaus Löwen, Adler und Wolf. Im Gasthaus Löwen gab es eine Bühne und konnte Theater aufgeführt werden. Diese historischen Ereignisse gibt es alles nicht mehr. Es wurde umgebaut und saniert für normale Familienhäuser. Es gibt viele einzelne Höfe die um den Kirchensall existiert hatten. Seit mehr als 300 Jahren gab es der Bauernfamilie Habersam in älteren Generationen. Noch heute stehen die Bauernfamilie Habersam in der Chronik von Neuenstein geschrieben. Damals; mitten in der Kriegszeit, kamen die amerikanischen Soldaten von 1911 nach Neuenstein. Einige Soldaten kamen nach Kirchensall und hatten hier stationiert. Die freiwillige Feuerwehr hatte es schon von früher gegeben und ist heute noch so aktiv. Jedes Jahr wird an der Sonnwendfeier von der Feuerwehr betrieben und die Getränke der Firma Schaser wurde bereit gestellt. Der Frankfurter Kreuz ist ein wichtiger Punkt.1965 fand hier eine Flurreinigung statt. Zwischen der 60er und der 70er Jahre fand die ersten Sonnwendfeier statt. Daher der Name Frankfurter Kreuz und ist als Spitzname getauft. Sie hatten dort kein Strom und Wasser. Jetzt finden die Sonnwendfeier in der Nähe der schöne Marienkirche im Feld statt. Der Getränkehandel der Familie Schaser gibt es immer noch und ist bei jedem Fest dabei. Getränke gehen hier nie aus. Der TSV Kirchensall betreibt jedes Jahr im Frühjahr eine Schießveranstaltung ab; danach die Siegesehrungen. Die letzte Firma in Kirchensall war Husqvarna und wurde genau datiert auf dem 31.12. 2003. Ein Bauherr räumte die Steine auf und war der damalige Chef der "Husqvarna" den der Namen trug. Die elektrische Gartenmaschinen und war damals der erfolgreichste Laden im großen Dorf. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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