Über den Höhenzug zwischen Kocher und Jagst

Der markante Kirchturm von Stein a. K. lädt ein zum Spurt zur Schlusseinkehr

Direkt vor der imposanten Schlossanlage von Stein am Kocher begann die Tour für  die 23 Wanderer der Ortsgruppe, geführt von Martin und Elke Schey. Sanft ansteigend führt der Weg nach Norden auf den Landrücken zwischen Kocher und Jagst. Gerade mal vier Kilometer liegen hier zwischen beiden Flüssen. Weit schweift  der Blick über das Unterland bis zu den Löwensteiner Bergen und hinüber zum Stromberg. Nachdem das kleine Tal des Kressbachs durchquert ist, sind die nördlichen Hänge des Jagsttales  bei Neudenau gut zu erkennen. Die stille historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gässchen und liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern lässt die Wanderer immer wieder schauen und verweilen. Ein paar Bänke oben an der Schule laden zum Vesper ein, bevor es entlang des alten Handelsweges der Hohen Straße weiter geht zum Abstieg ins Tal der Jagst bei Siglingen. Steiler als zuvor ist diesmal der Anstieg auf den Landrücken, aber, oben angekommen, genießt die Gruppe noch einmal die herrliche Aussicht vom Unterland bis hinüber zum Kraichgau. Bald beginnt der Abstieg ins Kochertal, wo schließlich der mit bunt glasierten Ziegeln gedeckte Turm der Stadtkirche  von Stein a. K. den Wanderern eine vergnügliche Abschlusseinkehr im Städtchen verheißt.

Autor:

Schwäbischer Albverein OG Neuenstein aus Neuenstein

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