Garten und mehr

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Die Arbeit in einem Garten kennt keine Jahreszeiten. Ob nun der Rückschnitt im Spätjahr, das Auflockern der Erde im Frühjahr, das regelmäßige Gießen, das Abstützen der Stauden, das heißgeliebte Unkraut jäten, die "Jagd" nach Schädlingen und vieles mehr, Gartenbesitzer könnten einen Roman darüber verfassen. Aber angesichts der Farbenpracht, die sich nun nach und nach entwickelt - man wird für all die Mühen entschädigt. Bienen, Hummeln und Co. sind Dauergäste.
Man kraucht zwischen den einzelnen Stauden umher, immer darauf bedacht, keine der Nachbarpflanzen zu verletzen. Ich persönlich bin dann auch immer und überall in "Hab-Acht-Stellung", denn meine Insektenphobie ist immer noch sehr ausgeprägt. Mittlerweile habe ich mit Bienen, Hummeln und Schmetterlinge eine Art von "Arrangement" getroffen: ich komme ihnen nicht zu nahe - und sie mir nicht.
Angesichts des sehr heißen und trockenen Sommers im letzten Jahr hatte ich die Befürchtung, dass viele meiner "Schützlinge" in diesem Jahr nicht austreiben würden, zum Glück haben mich die meisten Pflanzen nicht im Stich gelassen.

Autor:

Sigrid Wengert aus Obersulm

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