Akkordeongeschichten

Hier die ganze Truppe nach dem Krieg 1946 ... der zweitkleinste ist mein Vater Clemens Herold ;)
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  • hochgeladen von Anneliese Herold

Lieber Karl-Heinz,
ich finde auch dass das Akkordeon sehr viel mehr kann als man annimmt.
Eine kleine Geschichte aus meiner Familie:
mein Vater war ein Vollbluthobbymusiker der viele Instrumente spielte und sehr gerne gesungen hat. Nach dem 2. Weltkrieg, als junger Spund mit 18 Jahren, hat er einen Akkordeongruppe gegründet. Daraus wurde im Laufe der Jahre eine Tanzkapelle mit Klavier, Saxophon, Schlagzeug und Akkordeon. Später kam noch die Hammondorgel dazu. Eine tolle Sache in der Nachkriegszeit die über viele, viele Jahrzehnte Bestand hatte. Auch ich habe mit einer kleinen "Quetsche" daheim von meinem Vater noch nach Noten spielen gelernt.
Aber mit mässigem Erfolg, als Teenager habe ich dann auch einen ganz anderen Musikgeschmack entwickelt. Genau wie Du auch aber der Rhytmus liegt im Blut!
Ich muss sagen es war immer toll, wenn zum Tanz aufgespielt wurde, das ist Leben. Ich finde Sigrid hat recht, nimm das Akkordeon nochmal zur Hand, es wird Dir viel zurückbringen...
Ich schau mal ob ich noch ein paar alte Fotos finde...

LG Anneliese

Und noch was: mein Vater war keiner der neues nicht mochte, mit mir hat er zb auf Faschingsveranstaltungen u.ä. wie ein wilder auf "My baby balla balla" von den Beatels getanzt.
Oh, was war das klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Autor:

Anneliese Herold aus Oedheim

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