Was für eine Überraschung am frühen Morgen / Nachtrag

Mauswiesel (wildtierportal-bw.de) | Foto: wildtierportal-bw.de
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Es ist schwer sie zu unterscheiden, bisher haben wir es noch nicht wieder gesehen...
hier noch wissenswertes über die Gattung der Wiesel.

Mauswiesel und Hermelin

Das Mauswiesel (Mustela nivalis) und Hermelin (Mustela erminea) sind eng verwandt. Das Mauswiesel wird im Volksmund auch als "Hermännchen" bezeichnet. Mauswiesel und Hermelin leben in Streuobstwiesen, Weiden und an Hecken- und Waldrändern. Sie suchen sich Erd- und Baumlöcher sowie Holz- und Steinhaufen als Unterschlupf aus. Dort legen sie auch Nahrungsspeicher an, die sie dann mehrmals am Tage aufsuchen. Als Fleischfresser fangen sie gerne kleine Säugetiere wie Mäuse, Ratten, Kaninchen, Maulwürfe und Spitzmäuse und tragen somit zu einem ökologischen Gleichgewicht bei.

Wühlmäuse sind in Streuobstwiesen oftmals ein großes Problem, weil sie die Wurzeln der Bäume radikal abnagen. Hier sind Mauswiesel und Hermelin sehr willkommen. Das Mauswiesel kann Dank seiner geringen Größe sogar Wühlmäuse bis in ihre unterirdischen Gänge verfolgen.

Mauswiesel (wildtierportal-bw.de) | Foto: wildtierportal-bw.de
Hermelin | Foto: BUNDe.V.bund.net
Autor:

Anneliese Herold aus Oedheim

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