Auf den historischen Spuren ins Städtle Neuenstein

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Ein erfolgreicher Tag begann ein Rundgang in Neuenstein zu orgarnisieren. Da, der Fürst sein eigenes Schloss zugehalten hatte, konnte ich im phantastischen Hofgarten spazieren gehen. Ein kleiner Ausguck zur Stadtkirche zwischen den Blättern war ein großes Erlebnis. Man konnte auf einer Rosenbank hinhocken und die prachtvolle Rosen und Fetthenne betrachten. Ein roter Spitzahorn gefiel mir sehr gut auf den Rondellbeete zu sehen. Ein ovaler Hofgartensee in austrentischen Formation und in einer harmonischen Einklang zu genießen und ein bisschen herum schlendern. 
Der geniale krumme Fischer aus Bronze wurde vom Hermann Koziol dargestellt. Aus dem Espenblick sieht es sehr besonders gut aus. Der Lange Steg zur Neuensteiner Altstadt erreichte man per pedes in einer sonnenklaren historische Städtle. Die hinterlassen Spuren führte sich zum Bürgerturm, dem Rathaus, dem neurestaurierten Brunnenschauspiel. Auf dem alten Keramiklädle und davor der Keller des heiligen Sankt Florian zu betrachten. Es erfreute die Stadtkirche mitten in der Altstadt anzuschauen. Johann Heinrich Bach, dem Neffen vom großen Bach hatte hier einst auf der Orgel gespielt; nicht nur in Öhringen. Der Altar war in einst in bizarren Ausmaß in einer globaleren Welt hinein zugehen. Die interessante Himmelsgewölbe waren die schönste Begegnungen in der Neuensteiner Kirche auszumalen. Der Schmuckstein war und ist 'Das Fürstenschloss'. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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