Bildende Kunstepoche und die Chronik im Heimbachtal

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Das heimische Dörfchen so wunderschön war Oberheimbach. Man blickte in das malerische Heimbachtal, dort anzuschauen zig hundertmal. Eine kleine Prise Wind war zu spüren. So legere stand eine Windmühle in einem heimischen Vorgarten. Darin ein großer Rundbeet mit farbigen Blumen umgeben. 
Oberheimbach besaß eine kunstvolle Bilderepoche. In einem französischen Stil dekorierte eine bizarre Blumengirlande auf einen bizarren Bauernhof. An den Bauernfenstern, blühte die violetten Geranien. Ein schöner großer Holznussbaumbank machte sich rar.
Die schwarzweiße Kuh wurde von einem Kunstmaler bemalt. Das sah man auf einem Stall.
In der Nähe war eine Kate zu betrachten. Auch hier hatte sich der Künstler etwas schönes ausgedacht. Am Eingang des Häuschen war ein goldener Ochse und ein paar Schritte weiter, war eine Katze in einem offene Fenster zu sehen. Es wurde alles mit Hand bemalt.
Das rote Ziegelsteinhaus war eine der älteste Häuser in Oberheimbach zu bewundern. Jede einzelne Ziegelsteine wurde damals per Hand gebaut. Es wurde geschichtet in einer Basis.
Am Anfang des 20. Jahrhundert war es fertig gebaut worden. 
Der Gemeindeplatz verfügte eine Doppelbedachung. Ein Lindenbaum bedeckte ein kleines nettes Brünnlein. Ein guter Gedanke, dass zwei Waschbetonkübel mit ein paar Niederpflanzen umgepflanzt wurde. 
Der waschechte Dorfbrunnen befüllten das Wasser und man konnte an heißen Tagen die Ärme und die Hände eintauchen. Ein erfrischendes Erlebnis! 
Die "Alte Dorfschule" war das Meilenstein in Oberheimbach. Ein Bürger auf seinem Fahrrad, war einer von den Schülern. Er erinnerte sich an sein Klassenzimmer. Damals gab es sechs kleine Schulklassen. Sobald die Schulglocke bimmelte war die erste Unterrichtsstunde. Als die letzte Stunde, noch einmal schlug ging es nach Hause.
Heute stand sie als Vereinsheim der Sänger und Sängerinnen noch vor dem Milleniumjahr. Es kümmerte kein Mensch mehr, um die leere "Alte Dorfschule", etwas daraus zu machen. Vielleicht bemühte die Stadt Wüstenrot, dass die Alte Dorfschule behalten wird. Ein Farbtupfer mit einem i-Tüpfelchen wäre echt schön!
Die griechische Jagdgöttin und die Patronin des Waldes ist die 'Diana'! Denn im Wald gab es ein 'Pfeil und Bogen-Verein'. Rehe, Hirsche, Füchse, Hasen et cetera sagen dann gute Nacht. Gut - dass es die Diana gab :-)

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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