Das Dorf Crispenhofen blühte auf

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Der Dorfbrunnen von Crispenhofen ist heute noch ein Kleinod. Es wurde aus Salzstein gewonnen und später angesetzt. Da werden einige kleine Feste gefeiert, wenn kein Corona-Pandemie wäre. Für alle Generationen ist es dafür gedacht. Der gelbe Schlossbauernhof wurde aus dem 17. Jahrhundert gebaut. Die Freiherrren von Crispen hatten hier einst gelebt. Das nächste Fachwerkshaus war aus dem selben Ursprung und hier war eine großartige Wirtschaft entstanden. Das beste Wetter mit dem azurblauen Himmel und ein paar Schäferwölkchen umrahmte die Kirche vom St. Georg und St. Mauritius wunderbar. Das längliche Schiffhaus wurden mit geschichtlichen Etaphen und mit Wappen des Heiligen Mauritius und Georg erzählt und eingemeiselt. Crispenhofen wurde damals von den Fluren, Fauna und Flora überwacht. Hier entstand in der 60er und der 70er Jahre die Orchideenblütenhang. Die heute noch im biotopische Subtropik steht. Die betende Hände waren das Zeichen dafür. Das typische Original in diesem Dorf war das bunte außergewöhnliche Ladenhaus. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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