Das Laibacher Schlößle und eine Dorfbesichtigung

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Eine hochragende Vierflügelanlage im Renaissance ist das Schlößle Laibach auf einem bewaldeten Berg zu erblicken. Zwei Treppentürmchen und der große Rundturm umfasste an die kleine Festung. Der Südwestflügel zeigte eine hervorragende Giebel mit ein, darunter das Wappenzeichen des Freiherrn von Racknitz aus dem Jahre 1777. 
Von dort oben hatte man eine gute Aussicht auf das Dörfchen Laibach. Eine kleine Schlosskapelle mit flachem Kreuzgratgewölbe, stammte die Kanzel aus dem Jahr 1629. 
Die Grundsteinlegung, der Dorfkirche, war am 27. Juni 1954 durch Pater Heinrich Wohnhaas einem ehemaligen Comboni Missionar. Der Bischof Edgar Häring weihte die Dorfkirche zur Laibach am 26. Juni 1955 ein. Bis zur Erbauung dieser Dorfkirche wurden die Gottesdienste über mehrere Jahrhunderte in der Schlosskapelle gefeiert.
Das Altarbild zeigte die Heilige Dreifaltigkeit mit dem Kirchenpatron Papst Pius den X. Der Kircheninnenraum wurde im Jahre 2007 renoviert und neu gestaltet. Leider war die Dorfkirche abgeschlossen, echt schade! 
Die Dorfbrunnenstraße führte zum Rundgang in den bäuerliche Vorgärten ein. Das beste Entenbraten gab es im Gasthaus zum Adler. Ein to-go, ist hier angebracht. Die ländliche Idylle und eine Ruhe zu finden war im Laibach eine Wohltat. Mehrere Vielfarbige Dekorationen gab es genügend zu bewundern. Viele Katzen gab es hier in jeder Straße zu beobachten. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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