Das Landleben auf dem malerischen Löschenhirschbach

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Das Ober- und das Meldeamt Öhringen übernahm Löschenhirschbach zu einer großen Gemeinde. Zum Hirschbachtal gehören Klein- und Großhirschbach dazu.
Das Gefühl auf dem Land zu wohnen hatte viele seine Vorteile. Der frische Rasen wurde gemäht. Die Bäume umzingelte an den frühhistorische Badehäuschen. Das alte Försterhaus wurde abgerissen. Dadurch wurde eine Heutenne ersetzt.
Die Gladiolen, Rosen und den blutroten Aaronstab blühten wunderschön. Dort befand sich ein Spielplatz, das direkt an einem Bauernhaus stand. Im Nachbargrundstück befanden sich an einem bäuerlichen Podest Gartenzwerge. Der eine hielt einen Schubkarren. Und der Löwe, mit einer junge Meeresnymphe interessieren sich für die Besucher.
Die buntbemalten Gartenzwerge und dem Brunnenurgestein fühlten sich in der Sonne sehr gelassen. Und das Grün außenherum war eine tolle Pracht.
Die ehemalige alte Zirnstube gab es im Örtchen. Davor blühten in den Kästen und in den Trögen, die herrliche Dekorpflanzen. Der Originalbrunnen von 1936 wurde an dieser Stelle gebaut.
Vor der Alte Sägerei stapelten sich viele Holzschnittbretter, Wurzelwerke und hohe Baumstämme. Jeden Tag wird hier Holz verarbeitet.
Die bekannte Löschenhirschbach-Ecke wird immer wieder neubewundert. Resi, die Schildkröte freute sich auf Stückchen Blattsalat zu verspeisen. Die Katze machte ein kleines Nickerchen in der Sonne.
Das schönste Prachtvilla in Löschenhirschbach wurde im Jahr 1855 gebaut. In einem unterirdischen Kellerkarree wurde in verschiedenen Abteilungen gegliedert. Das Kellergewölbe diente für die Weinfässer und hatte einen großen Anspruch auf die Höhe zu bauen. Alles wurde von Hand gebaut; als ob es wie ein römisches Lagerreich wäre.
Die Tiefe des Kellers belief sich auf 8 bis 12 m.
Von 15 bis 18 Mannen, die Bauzeiten war unbegrenzt, Stück für Stück wurden die Steine sogar hochgezogen mit einem Flaschenzug. Damals gab es kein Kran zur Hilfe.
Die Paterre war fertig, nun folgte der nächste Bauabschnitt für das Erst- und das Zweitgeschoß. Eine Uralt-Aufnahme für diesen prachtvolle Grundstück gab es zur Erinnerung der Familie Bühl.
Wenn man das historische Gebäude näher betrachtet; sah man die Gucklöcher: drei weitere Etagen. Die Mannen und ihre Familie waren etwa 1,60 m groß. Aus Eichenholz wurde die Treppe gebaut und mit der tollen Arbeit, als sie drei Jahren fertig gebaut haben, war eine große Erleichterung da.
1862 kamen die ersten Waren von den Eisenbahnen, Pferdekutschen und der Post zustande.
Die Trollingertrauben und die Rebenzweige dienten des Nutzspeicherwassers, das aus dem unterirdischen Brunnen heraufgezogen wurde. Es musste ein großer Brunnen sein um das Nährgut im Boden beinhalten zu können.
Wir wünschen der Familie Bühl: die Beste Gesundheit, Zufriedenheit und ein langes Landleben auf dem malerischen Löschenhirschbach.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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