Das Panorama vom Kleinhirschbach war eine große Freude

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Die Wahrzeichen von Kleinhirschbach waren: die Kelter; da die meisten viele Feste gefeiert werden können. Dann das landwirtschaftliche Erzeugergemeinschaftshaus; die ihre Ernährungswaren gesondert werden können. Der Heuschoner; der in der 50er Jahre gebaut wurde und die Heufutterringe eingelagert werden können. Einige Jahren später wurde das Schlachthaus gebaut. Um die 1960 Wende kamen bäuerliche Tiere zur Schlachtung. Auch die Wildtiere wurden ausgenommen, wenn sie welche hatten.
Die Kulisse des Dörfchens war prächtig ausgestattet. Die alte Bauernhäuser, ehemalige Milchhäuschen, Bauernhöfe, in vielerlei Gestaltung mit der Gartenanlage wunderbar gepflegt. Sogar mit Palmen und andere exotische Pflanzen.
Viele Besucher und Touristen denken sich; ob das Gut ein Rathaus war. Nein, das ist es nicht! Im 19. Jahrhundert wurde das rustikale Grundstück gebaut. Die Rundbogenfenster haben einen klassizistischen Stil. Angefertigt mit vielen Strukturen an der Hauswand bis zur Giebel.
Die elegante Gartenanlage, die pittoreske Naturtreppe, den wundervollen Pavillon und die bizarren Figuren an die toskanische Ecke werden jeden Tag gepflegt und gehegt. 
Ein wunderschönes Bild mit dem schmalen Hirschbächle mäanderte leise vor sich hin. Die Sonne lugte hinter einem großen kräftigen Baum hervor. Das Wetter spielte sehr gut mit. Das Panorama vom Kleinhirschbach war eine große Freude. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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