Die Blech-Mafia Nürnberg spielte in der Öhringer Stiftskirche

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Ein brillantes Programm brachte die "BlechMafia" aus Nürnberg mit. Zum Entrée spielten sie die  bekannte Sonate "Singt unserem Gott" vom Georg Friedrich Händel. 
Es schmetterte die Fanfaren mit hellen Klänge und wurde komponierte vom Heinrich dem Achten; die "Renaissance-Suite mit dem Stück 'Pastime With Good Company'. Regina Scherer aus München, spielte auf der Bachtrompete noch viel schöner als das Original-Version aus der Rokokozeit.
Giles Farnaby bastelte an zwei Blechbläserensemble in der Rokoko-Klassik-Musikstil in 
'A Toye & His Rest'. Die Posaune wurde gespielt von dem Australier Stephen Jenkins und an der Tuba gespielt von Susumu Kakizoe. 
Der berühmte "Canzona" wurde wettgeeifert zwischen den beiden Trompeten. Das spritzige Duett wurde weitergeführt von der Tuba und der Posaune. Das Horn wurde Rhythmisch begleitet von Charly Hopp. Dieses Stück wurde von Hans Leo Hassler komponiert.
"Bach nunc et semper" und "Quintett für Blechbläser" wurde sehr atonal gespielt. Es wurde in einer Produktion als schräg und phantasielos betont. 
Als echter Mafiosi wurde der Schlagzeuger ein großartiger Star. Die bekannten Traditional Spirituals: "Nobody Knows The Trouble I've Seen" und "The Battle of  Jerichow" schmeichelte Wolfgang Schniske in einer ruhige sanfte Bewegungen, wie ein Karussell. 
Susumu Kakizoe schwitzte und legte sein Jackett ab, ihm wurde es heiß. Sein Auftritt war genial. Im "Libertango" von Astor Piazzolla, musterte und tänzelte um seine eigene Tuba hin und her. Man nannte ihn 'Der tanzende Tuba'. 
Für einen Moment war es still in der Stiftskirche. Das Echo von der erste Trompete gespielt von Matthias Eckart stimmte in einer sanften weise die erste Melodie "What a Wonderful World". "Brass Machine" wurde vom Matthias Eckart eingeleitet in den vier verschiedene Film-musik Themen: Batman, Superman, Spiderman und 007.
Als Zugabe wurde in zwei Swing-Einlagen gespielt 'Es geht los' und der glänzende Abgang in 'Rood'. 
Die Blechmafia aus Nürnberg sagten ein großes Dankeschön an die schöne Stiftskirche. Denn, in so einer große Atmosphäre mit 60 Zuhörer wurde es noch viel schöner, als je zu vor.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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