Im Apfelbredich

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Das Tor der Ewigkeit nannte sich die Brettacher aus, der Weg, zur evangelische Pfarrkirche der die Gemeinde zu Langenbrettach führte. Und nun kam sie zur Vorschein auf einem ruhigen Areal. Eine Pfarrkirche die im Bilderbuch zu sehen ist. Man spricht um das 16. Jahrhundert, der die Pfarrkirche bauen ließ. Dazu gehören die beiden Fachwerksbauten; die links und rechts standen. Die Tore schienen aus dem schweren Eichenholz gebaut zu sein. Das Mühlhaus trug das schöpferische Wasser. Die Mühlräder standen still. Nur das eine Mühlrad klapperte an der schönen Brettach in Apfelbredich. Ein Kinderwasserkanal richtete sich perfekt in die "Untere Altstadt" mit ein.
Das Gespann des Mühlwehrs war eine der ältesten vom Brettachtal. Das Wasser rauschte rasch im Brettachverlauf. Wenn alle drei Brünnlein fließen, so soll man nicht trinken. Die Metzgerei und die Gaststube zum Lamm gehören zusammen. Sowie das Mutterhaus der Bäckerei Discher lebt in der vierten Generationen um das Ende der 1970er.
Das Rathaus/Verwaltungsgebäude hatte sich modernisieren lassen. Trotzdem finde ich es sehr nett angelegt, mit dem Altes Schlößchen im Barocke Stil. Ein Originaler Bürger erzählte mir, dass im schönsten Örtchen über 800 Jahren die in der 3. Septemberwoche der größter Krämermarkt sei. Der Brettacher Apfel ist seit 1911 bekannt. Der Brettacher Apfel wurde als Zufallssämling in Brettach entdeckt. Das historische Wappen zeigte an einem Sandsteingebäude im Ausklang vom Apfelbredich.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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