Im August grüßte das liebliche Heimbachtal

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Noch an dem schönen Samstagmorgen bevor der Regenguss am Nachmittag kam, betrachte ich die einsame Kirche in Unterheimbach wunderschön. Das Wappen vom Mainzer Rad wurde 1591 an der evangelische St. Georg und Nikolaus Kirche eingeprägt. Diese Kirche hatte seine Geschichte im Dorf weitherumerzählt. Die Epiphagen waren aus dem Mainzer Sandstein gemeißelt und angebaut worden. 
Die Hauptstraße zwischen den beiden Bauernhäuser wurden aus dem kräftigen  Schwarzebenholz furniert. Auf ein besseres Aussehen wurde mit einer Politur angestrichen und jetzt sah es wirklich harmonisch aus.
Die angereihten rotgestrichene Fachwerkshäuser und dem eleganten Schlößchen blieb das Gebäude Denkmal geschützt. Die Wappen seien der Familiengeschichte im lieblichen Heimbachtal unvergessen. Hervorragend stand die Feuerwache mit der Kelter längs im Örtchen. Auch hier gab es ein Wappenzeichen der Florianjünger. Das umfassende Ziegelsteingebilde im Vordergrund und der gutbürgerliche Gaststübchen "Mai" war im Anschluss der Hauptstraße gut zu erkennen. Hier kann man den besten Rehbraten essen und ist das beliebteste Gasthaus im lieblichen Heimbachtal.
Noch viel besser geht es um das feinste Tröpfchen aus dem Weinhaus. Denn aus dem vergangenen Jahrhundert richtete sich ein kleines Dorfbrünnlein ein. Aus dem Römerstein wurde ein Frühlingstor wunderbar angelegt in einer der phantastischen Vorgärten. Der herrliche schmückende Charme waren die Blümelein in den Steintrögen vor einem entzückenden Bauernhof zu bewundern.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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