Oberohrn im Herbst zu betrachten, war einmalig

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Um das Dörfchen Oberohrn im Herbst zu betrachten, gefiel dem Heimatreporter sehr. 
Im Rahmen des Blattwerkes vom Baume befand sich auf der linken Seite das schöne Rathaus. Im Vordergrund stand einst die guterhaltene Dorfbrunnen das aus dem 19. Jahrhundert erbauen lies. 
Die Andachtskirche St. Salvator umrahmt das nette angeschmiegte Dörfchen wunderschön. Die ehemaligen Glocken lagen im hohen Grase sehr geschickt. Zwei gusseiserne Glocken die jemals aus dem 18. Jahrhundert in der Andachtskirche gedient hatte. 
Das hellerstrahlte Rathaus haben rote Abdeckläden neu erhalten. Es wurden vor ein paar Jahren frisch saniert und frische Farbe darauf geworfen. Im Bild ist es wunderbar zu erkennen. 
Um ein paar Schritte weiter kam ich zu einer Bestallung mit Pferde zur Vorschein. Es ist ein Pflegeinstitut für kranke Pferde, dass sie wieder gesund beritten werden können. 
Der herbstliche Genuss bietet in Oberohrn eine Auswahl an. Zierkürbisse in allen Farben gab es an reichen Villen zu entdecken. Ein kleines Obstständle sorgte für eine Gaumen-freude von ihren erzeuglichen Produkte.  
Das künstliche Gesteck; wie der kleine Tyrannosaurus Rex und ein geschnörkeltes Fahrrädchen angelehnt an einem Obstbaum, fand ich es sehr nett, lustig und gemütlich in so einem pitoresken Garten.
Der bizarre Ausblick auf dem Charlottenschlösschen, war eine Besonderheit; mit den bunten Wäldern und gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. 
Im heißen Sommer kühlte man sich ab im legendäre Oberohrner Freibad.
Nun wollen wir uns auf den Herbst freuen und einige schöne Sonnentage genießen.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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