Zur herrlichen Maienzeit in Windischenbach

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"Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus; wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt." Dieses alte Lied wurde von Emmanuel Geibel geschrieben. Das erste Bild zeigte die Kelter, die in Windischenbach stand. An die Erinnerung dass unsere Sängerkameraden (darunter war mein Lieblingsmitsänger Reinhard Bauerfeind) und Sängerkameradinnen; die so herrlich gesungen haben, genossen sie in der Fröhlichkeit und die Gemeinsamkeit an die schönste Zeit des Singens. Am zweiten und der dritte Samstag im Januar gab es in der Kelter das Neujahressingen.
Ein kleiner Dorfspaziergang in Windischenbach begegnete uns die gute Aussicht auf das Filialkirchlein im Sonnenschein. (darüber hatte ich schon mal berichtet!)
Die aparte Glocken waren windstill und ließ sich ruhen. Auf eine kleine Anhöhung betrachtete diese besondere Darstellung wunderbar. Mitten im Dörfchen gab es ein sehr gutes Gasthaus und sie hieß "die Sonne". 
Es gab viele Vorgärten die jetzt so idyllisch aufblühten und mit tollen Kunstfiguren darstellte. Manche verfügen sich mit einem kleinen Dinosaurier, einem Elen und mit einem Kranich. Ob es aus Holz, Drahtgestell, Metallplatten et cetera gebaut worden war. "Die kleine Hexe" aus einem Gneis behauen war, gefiel dem rasenden Reporter sehr gut. In den Gassen kamen immer mehr viele solche kleine hübsche Ideen für den Vorgarten zur Vorschein. Auch das Vogelhäuschen und am Vordach des Schuppens gab es einige bunte Brutkästen, zu bewundern.
Das Ziegelmosaiksteinhaus war eine großartige Sensation, das in der Hauptnebenstraße belebt wurde. Die feinsten Ziegelmosaiksteinchen waren in einer der farbenfrohen Fachwerksbau zu sehen und war in einem Musterformativ umgewandelt worden. 
"Und abends im Dörflein, da kehr ich durstig ein: "Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht; und einfach ausprobiert? Beim Lösch, Beim Zinßer oder Beim Beck. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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