Namibia Unterstützung - Verein für christliche humanitäre Zusammenarbeit e.V.
aus Pfedelbach
Registriert seit dem 20. September 2016
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Unser gemeinnütziger Verein aus Pfedelbach hat zum Ziel, Menschen in Namibia zu unterstützen. Es gibt viele Menschen in Namibia, die besonders aus christlichen Motiven heraus, anfangen, in kleinen Projekten Gutes für ihre Mitmenschen zu tun. Diese Menschen wollen wir unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten.
Kontakt: Namibia Unterstützung - Verein für christliche humanitäre Zusammenarbeit e.V., Unterhöfener Str. 11, 74629 Pfedelbach, Telefon: 07949 940269, E-Mail: kontakt@namibia-verein.de, Webseite: http://www.namibia-verein.de
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Ausbert Siboli: „Reparierte Fensterscheiben stärken das Wohlbefinden und die Freude am Lernen“, so antwortete der Rektor der Sekundarschule in Okombahe auf die Frage, welches Projekt der Namibia-Unterstützungsverein an seiner Schule verwirklichen solle. Hintergrund der Frage war eine Spende von 1200€ der Pestalozzi-Schule aus Pfedelbach, die bei einem Schüler-Spendenlauf erwirtschaftet wurden. Ca. 100 kleine Fensterscheibenteile von den Klassenzimmern sind im Laufe der Jahre kaputtgegangen und...
Jeder Konfirmand in Namibia bezahlt ca. 40€ für seine Konfirmation an die Kirche. Pfarrer bekommen in Namibia kein festes Gehalt, sondern werden nach einem festgelegten Satz von den Opfergaben und den Kasualien (Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten, Beerdigungen) bezahlt. Deshalb ist jede Konfirmation für Familien, die nichts oder wenig haben immer ein großes Opfer. Die Kinderkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Pfedelbach-Untersteinbach unterhält seit über sechs Jahren eine Partnerschaft zu...
www.namibia-verein.de Notizen aus Namibia vom 15.1.2021 Auch in Namibia – trotz der aktuellen heißen Sommerzeit – kam die zweite Welle, eventuell durch die neue Variante aus Südafrika oder durch die schleichende Nachlässigkeit vieler Namibier sich an die gebotenen AHA-Regeln zu halten. Fakt ist jedoch, dass ca. zwei Wochen nach den vielen Wahlkampfveranstaltungen für die allgemeinen Landratswahlen Ende November die Neuinfektionen und die Anzahl der Verstorbenen deutlich stieg. Seit Weihnachten...
Der Namibia-Unterstützungsverein konnte im vergangenen Jahr ca. 72.800 € nach Namibia transferieren. 1) Darin sind auch die 30.000 € für zwei Projekte mit Fremdunterstützung enthalten. Das betrifft die lange Schulmauer um die Grundschule in Khomasdal und der gebrauchte Schulbus für die Martin-Luther-High-School. 2) Unsere extra Corona-Hilfen summierten sich auf ca. 12.000 €. Mit dem Geld konnten über 300 größere Essenspakete in Omaruru und Okombahe verteilt werden, außerdem wurden von...
Bericht des 1. Vorsitzende nach dem Besuch in Namibia Im Großen und Ganzen konnte ich, Joachim Knoche, in den fünf Wochen in Namibia viel erledigen und viel voranbringen. Corona war in Namibia kein großes Thema mehr, viele Masken wurden als schöne Halskrause getragen. Aber leider steigen zurzeit die Neuinfektionen auch wieder an und es wird nun wieder strenger gehandhabt. In drei Punkten versuche ich Ihnen eine erste kurze Rückmeldung zu geben. 1) Viele von den 70 vom Verein unterstützten...
Der Aufenthalt von Joachim und Margret Knoche im März war schon von dem Lockdown der Schulen und Kindergärten in Namibia geprägt. 1) Da sie keine Möglichkeit hatten alle 70 unterstützten Schulkinder zu treffen und mit den Verantwortlichen zu sprechen soll das jetzt nachgeholt werden. Diese persönlichen Beziehungen sind dem Verein wichtig. Nur so erfahren die Schüler, dass die Spenden, die der Verein von Ihnen bekommt, auch in Deutschland nicht selbstverständlich sind. 2) In den letzten Monaten...
Notizen aus Namibia vom 19.10.2020 Seit dem 15.10.2020 gibt es für Namibia keine spezielle Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amtes mehr. Die Zahlen der Neuinfektionen und der an Covid-19 verstorbenen Personen ist in den letzten Wochen in Namibia kontinuierlich zurückgegangen. Der aktuelle Inzidenzwert für Namibia pendelt sich bei der Zahl 15 ein, so dass aus epidemiologischer Sicht vom Robert Koch Institut keine Reisewarnung von Deutschland aus mehr besteht. Ende September wurde auch der...
Interkulturelle Begegnungsreise mit Workcamp Der Namibia-Unterstützungsverein möchte im August/September 2021 eine dreiwöchige Begegnungsreise mit einem Workcamp in Okombahe durchführen. Sechs junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren können an der Reise teilnehmen, die mit einer Zeit in Windhoek beginnt. Bei einem zweiwöchigen Arbeitseinsatz zusammen mit jungen namibischen Erwachsenen in Okombahe sollen Spielplätze für Kinder und Jugendliche repariert und hergestellt werden. In der Zeit...
Aktuelle Notizen aus Namibia vom 14. September 2020 Im August sind in allen Regionen Namibias, aber besonders in der Hauptstadt Windhoek, die Zahlen der Neuinfizierten an Corona deutlich angestiegen. Deshalb hat der Präsident Hage Gaingob dem gesamten Land in den letzten Wochen wieder größere Einschränkungen auferlegt. Die Grenzen sind bisher immer noch für Touristen geschlossen, in den Schulen lernen nur die Abschlussklassen im normalen Unterricht. Nun gehen jedoch seit Ende August die Zahlen...
Alkohol, Drogen und unerwünschte Personen auf dem Schulgelände Auf der Projektreise des Namibia-Unterstützungsvereins besichtigte die deutsche Reisegruppe vor zwei Jahren die große Grundschule in Khomasdal, einem Teilort von Windhoek. Das Kollegium mit dem Rektor Bonny Matengu wünschte sich sehnlichst eine stabile Schulmauer um ihre Schule, um einerseits Mädchen und Frauen vor Übergriffen Fremder besser zu schützen, die Einbruchsgefahr zu verringern, die Durchlässigkeit von Alkohol und Drogen...
Aktuelle Notizen aus Namibia 2. August 2020 Nein, Danke! Diesen Sommer geht es wahrhaftig nicht. Vom Auswärtigen Amt besteht bis mindestens 31. August immer noch eine Reisewarnung, aber auch Namibia lässt noch keine Touristen ins Land. Wie sind in Namibia die neuesten Entwicklungen? Nun in den Wintermonaten, in denen es an der Küste feucht und kalt ist, gehen die Zahlen der Infizierten deutlich hoch: In den letzten 7 Tagen waren es 538 Neuinfizierte, das heißt bei einer Bevölkerung von ca. 2,3...
Aufgrund der südafrikanischen Apartheit musste die Martin-Luther-High-School 1969 von der Stadt Karibib, die zum Gebiet für „Nur-Weiße“ erklärt wurde, in die Nähe von Okombahe, dem Homeland der Damaras verlegt werden. An dieser ehemaligen Missionsschule, an der damals überwiegend weiße Lehrkräfte schwarze Schüler unterrichteten, durfte diese Internats-Schule weitab von jeder anderen „weißen“ Siedlung mit einer Sondergenehmigung errichtet werden. In der 70km entfernten Stadt Omaruru gab es die...
Aktuelle Notizen aus Namibia 13. Juli 2020 Auch in Namibia heißt es „abwarten und Tee trinken“, falls man den Tee dazu hat. Die Corona-Zahlen entwickeln sich in Namibia sehr unterschiedlich und die Maßnahmen sind dementsprechend angepasst. Heute, 13. Juli, sind 785 Ansteckungen, ein Todesfall und derzeit 800 Personen in Quaran-täne bestätigt. Davon kommt die überwiegende Zahl aus dem winterlichen, nasskalten Walvisbay und Swakopmund und diese Stadtkreise sind auch noch weiterhin strenger...
Im Februar, noch bevor Margret und Joachim Knoche im März für einen Monat zu den Vereinsprojekten nach Namibia reisten, haben die Kinder und Eltern des Kindergartens in Heuberg einiges über Namibia, über das Leben der Kinder, über die Tiere und Lebensgewohnheiten dort, bei zwei Informationsveranstaltungen des Vereinsvorsitzenden kennengelernt. Das Interesse an den beiden ländlichen, afrikanischen Kindergärten und der Toy-Library – einem Raum mit pädagogischem Spielsachen - war sehr groß. Die...
Aktuelle Notizen aus Namibia 20. Juni 2020 Die letzten „Namibia Notizen“ vom 6. Juni waren schon überholt, als Sie diese in der Zei-tung gelesen haben. Damals waren nur wenige neue positive Fälle im Umkreis von Walvis Bay aufgetaucht, doch das Virus hat sich schnell an der Küste entlang ausgebreitet. In Namibia ist es nun Winterzeit und an der Küste ist es kühl und nass. Es scheint, dass das sehr gute Voraussetzungen für die Ausbreitung sind. Heute (Stand 20.6.) sind es schon 45 Fälle und der...
Aktuelle Notizen aus Namibia 6. Juni 2020 Seit Anfang Juni ist Namibia nun in der Phase 3 der Corona-Lockerungen angelangt, das heißt, die meisten Personen arbeiten wieder in ihren Betrieben, die Namibier können sich frei im Lande bewegen, die Restaurants und Lodges dürfen wieder öffnen und es darf wie-der Alkohol gekauft und konsumiert werden, jedoch noch nicht im Restaurant. Die Prüfungsklassen 11 und 12 haben wieder Unterricht und die anderen Klassen folgen in den kommenden Wochen, so dass...
Aktuelle Notizen aus Namibia 16. Mai 2020 Pastor Absalom /Keib und seine Frau Bianca leben in Omaruru, ca. 3 Stunden nordwestlich von Windkoek. Er ist dort Pastor der Evangelischen Lutherischen Kirche. In seiner Gemeinde leben viele bedürftige Menschen, die nun durch den strengen Lockdown der namibischen Regierung in große Not geraten. Alle Gelegenheitsarbeiter und Straßenverkäufer haben nun kein Einkommen mehr. Er organisiert dort mit seiner Frau eine regelmäßige Suppenküche für Kinder und...
Aktuelle Notizen aus Namibia 2. Mai 2020 Von Dienstag, 5. Mai, werden die strengen Ausgangsbeschränkungen etwas gelockert. Menschen dürfen sich nun wieder im ganzen Land frei bewegen, müssen aber in der Öffentlichkeit eine Gesichtsmaske tragen. Besonders bedürftige Personen bekommen von der Regierung einige Masken gestellt. Die Außengrenzen bleiben weiterhin geschlossen, nur dürfen nun Namibier mit einer zweiwöchigen Quarantäne wieder zurück in ihr Land kommen. Größere und...
Aktuelle Notizen aus Namibia 20-4-26 Wie ich Ihnen in den letzten „Notizen aus Namibia“ berichtet habe, gibt es nun seit einer Woche in Namibia einen landesweiten strengen Lock-Down mit strikten Ausgansbeschränkungen. Die Folge ist, dass alle Personen, die kein festes Gehalt bekommen, nun mehr keine Möglichkeit haben, durch Gelegenheitsarbeiten oder Straßenverkäufe etwas Geld zu verdienen. Letzte Woche schrieb ich von dem bemerkenswerten Hilfsleistungen der Regierung, die ca. 150 000 Personen...
Namibia bringt Geld für ein Hilfspaket auf den Weg. Wie ich Ihnen in den letzten „Notizen aus Namibia“ von vor zwei Wochen berichtet habe, gibt es in Namibia seit Ende März ähnliche Auflagen und Kontaktbeschränkungen wie in Deutschland, doch mit anderen Folgen. Nun hat sich auch dort in den letzten zwei Wochen wieder einiges neu ergeben. Die offiziellen Zahlen stehen aktuell (18.4.20) immer noch auf 16 bestätigte positive Corona-Infizierte und keine Todesfälle, aber diese Zahlen sind bei der...
Bitte vergessen Sie die Hilfe für Namibia nicht! Magret und Joachim Knoche sind nun nach 4 Wochen in Namibia durch das Rückholprogramm der Bundesregierung wieder zurück in Pfedelbach. Etwas später als in Deutschland, aber am Ende der Zeit waren die Maßnahmen, die die namibische Regierung wegen der Corona-Krise ergriffen hat, dieselben wie die hier in Deutschland: das Land hat sich abgeschlossen von der Außenwelt, es gibt keine Flüge mehr und in zwei Regionen um die Hauptstadt Windhoek herum...
Vor sechs Wochen habe ich Ihnen mitgeteilt, dass ich demnächst noch einmal – wie immer auf eigene Kosten - nach Namibia fliegen werde und was ich mir vorgenommen habe zu erledigen. Vieles von dem konnte ich mit den Menschen vor Ort in Okombahe besprechen, durchdenken und voranbringen. Die 70 vom Verein unterstützten Schülerinnen und Schüler in den fünf Schülerheimen in Okombahe, Omaruru und an der Martin-Luther-High-School habe ich alle besucht und mit ihnen gesprochen. Mit den Verantwortlichen...
65 Schülerinnen und Schüler in fünf Schülerheimen, zwei Suppenküchen, eine für Kleinkinder und eine für Sekundarschüler, eine Toy-Library als frühkindliche Bildungsstätte, eine Kindergottesdienst-Partnerschaft, zwei unterstützte Kindergärten, eine Gesundheitsstation und der Kontakt zu den zwei staatlichen Schulen, - alles Projekte in Okombahe, einem Ort in Namibia abseits der Touristenwege. Bild: All diese Projekte des Namibia-Unterstützungsvereins aus Pfedelbach laufen nur so gut, aufgrund der...
Vielen Personen aus der näheren und weiteren Umgebung waren beim Pfedelbacher Bierdorf am Stand des Namibia-Unterstützungsvereins! Dort haben sie entweder Windhoek Lager oder Dju-Dju-Beer oder einen Rock Shandy getrunken? Gegessen haben sie die köstliche namibische Bratwurst „Boerewors“ mit dem Maisbrei „Miliepap“ mit scharfer Soße. Durch das Essen und Trinken wurde die bedürftige schwarze Bevölkerung in Namibia direkt unterstützt. Der gesamte Gewinn, ca. 1200€, fließt direkt in das Dorf...
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