Berlichinger Kegler besichtigen Burg Krautheim

Vor dem Romanischen Portal im Innenhof

Wanderführer Gerhard Wolf führte die Kegler von Gommersdorf aus auf die Burg.
Der Weg führte östlich des Zimmerbachs über die Bergstraße zu einer Gaststätte in
Burgnähe.
Am Burgeingang wurden die Kegler von Burgführerin Petra Waizenhöfer erwartet.
Im Eingangsbereich sind Kanonen aus dem Mittelalter ausgestellt.
Die Burg wurde 1213 von Wolfrad l. von Krautheim als Stauferburg errichtet. Im
14. Jahrhundert wurde für 400 Jahre das Erzstift Mainz Besitzer von der
Burg. 1516 rief Götz von Berlichingen von der Jagsttalstraße aus zu dem
Mainzer Burgverwalter er kann mich hinden lecken hinauf. Besitzer der Burg
mit der Stadt Krautheim wurde 1806 das Großherzogtum Baden.
Die Burg  gehört heute dem Land Baden-Württemberg. Das angebaute
Schloß ist in Privatbesitz. Über einen Treppenaufgang wurde die frühgotische
Kapelle besichtigt. Die  Akustik wurde von den Keglern mit
dem Singen des Berlichinger Liedes genutzt. Im Palas ist ein
Burgmuseum eingerichtet. Letzter Punkt der Besichtigung war der 30 m hohe Bergfried.
Auf schmalen Trittstufen wurde die Turmspitze erreicht. Die Rundumsicht
über das Jagsttal belohnte den Aufstieg.
Die Kegler bedankten sich recht herzlich bei Frau Waizenhöfer für die sehr
unterhaltsame Führung.
 Nach einer Wanderung entlang der Jagst zurück nach Gommersdorf endete
der Ausflug.

Autor:

Berlichinger Kegler aus Schöntal

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