Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Freizeit
Impressionen und Gedanken

Irgendwo in einem Straßencafe

Er kommt regelmäßig hierher, um seinen Cappuccino und ein Stück Kuchen, manchmal mit Sahne, zu genießen. Er beobachtet die Menschen und auch ihre vierbeinigen Begleiter. Meistens jedoch, sind die Menschen ohne Hunde im Staßencafe. Als er noch einen Hund hatte, war er immer zu zweit hier. Jetzt kommt er alleine ohne Hund. Vor ein paar Jahren war er manchmal zu dritt im Straßencafe. Da lebte seine Partnerin noch. Und jetzt doch noch'n Gedicht Er würde manchmal gerne in ein Gespräch kommen egal,...

  • Heilbronn
  • 07.09.21
Freizeit

Ein Prosa Gedicht

Er über Sie Ach, Du warst mir die Liebste! Deine Ehrlichkeit und Authentizität hat mich nachhaltig beeindruckt. Du warst fleißig und rechtschaffen. Deine Großzügigkeit kam von innen. Du hattest Freude am Leben, konntest Dich an kleinen Dingen erfreuen. Du warst mutig! Du hast nach vorne geblickt. Du hast gekämpft! Du warst für mich Frau, Vertraute, Helferin. Das Leben mit Dir war eine Reise. Es ist mir eine Ehre, Dich gekannt zu haben. Eher selten sind solche Menschen und doch gibt sie es. Ich...

  • Heilbronn
  • 09.08.21
Freizeit
mit Bleistift gezeichnet

"Alles im Eimer"!?

Wer kann sich noch zurück erinnern an diese mordsmäßig schweren Dingern die standen im Hof oder hinterm Haus in zwei Größen, meist stank's nicht heraus. Alles warf man da hinein Asche,Kehricht, vom Hähnchen das Gebein auch ein kaputtes Glas war mal dabei so manches, was halt war entzwei. Auch wer's nicht glaubt es war erlaubt. Jedoch entstand nicht soviel Müll weil verwertet, ganz arg viel. Die Lebensmittel konnte man noch offen kaufen man musste sich nicht den Kopf zerbrechen und die Haare...

  • Heilbronn
  • 28.07.21
Freizeit

Hello...!

Er grüßt die Welt nur mit Hello...! aufgeschlossen und freundlich, sowieso. Alle sind damit gemeint in der Hoffnung, daß es vereint. In jeder Straß' wird er bestaunt weil er doch stets so gut gelaunt. In jeder Stadt ist er bekannt liebevoll "Hello" genannt. In jedem Land ist er willkommen vor lauter Freud', schon fast benommen. Auf jedem Kontinent möcht' er verweilen lange Wege, muss sich beeilen. Ist er gereist ganz um die Welt gerade so wie's im gefällt kommt er nach Hause, oder nicht stets...

  • Heilbronn
  • 12.07.21
Freizeit
Malerei Aquarell und Kohlestift
2 Bilder

Die Frau im Fenster

Was sagt mein erster Blick sie schaut entzückt. Nein, doch nicht, was denn dann ich möcht' es wissen, nicht irgendwann der Sache geh' ich auf den Grund schau' ihr dabei, auch auf den Mund. Ihre Haltung muss ich auch beachten meine Gedanken überfrachten. Wie komm' ich bloß dahinter mein Interesse steigt, es wird nicht minder ich nähere mich ihr noch weiter hab' Mut,sei ein gescheiter. Ich bin so nah, was für Manieren jetzt müsste sie doch reagieren. Ich geh' noch näher, jetzt ganz nah drann...

  • Heilbronn
  • 21.06.21
Freizeit
3 Bilder

Schön ist es auf der Welt zu sein

Schön ist es auf der Welt zu sein sagt die Biene zu dem Stachelschwein Für die einen ist es eine Kür für die andern eine Pflicht eine Spezies, so wie wir die heraus auffällig sticht Im Gegensatz zu Tieren laufen wir nicht auf allen vieren Tragen hocherhaben unsern Kopf weil wir über allem steh'n von uns begeistert, vom Fuße bis zum Schopf uns gegenseitig in die Augen seh'n Mit Respekt und Toleranz miteinander durch das Leben wandeln kein Egoismus, keine Ignoranz und die Umwelt nicht...

  • Heilbronn
  • 13.06.21
Freizeit

Pfad der Stille

Stress,Sorgen,Zweifel,Traurigkeit lassen einem letztlich keine andere Wahl als sich seinem inneren zu zuwenden, das da liegt in Verborgenheit sonst wird das Dasein schwer und zur Qual Lässt man es zu, sich von seinem Innern zu leiten ist das wie auf Schienen gleiten man benötigt weniger Energie und Kraft und damit so manches sich vom Halse schafft Stets nach aussen stark zu sein ist in Wahrheit nicht das wirkliche Mein Ruhig mal öfters in sich geh'n oder die schöne Natur anseh'n das wär' ein...

  • Heilbronn
  • 08.06.21
Freizeit
Illustration zum Gedicht
3 Bilder

Perspektivwechsel

Die Zeiten der Pandemie lassen Gefühlen , Wünschen und Gedanken zum Leben freien Raum. dazu folgendes Gedicht und die Zeichnung eines Heilbronner Malers und Poeten. I.R. Tag und Nacht wechseln sich ab es vergehen Wochen, Monate, Jahre wir liegen alle mal auf der Bahre die Zeit war immer knapp. Was ist eigentlich wichtig im Leben stets nach irgendetwas streben eilen, hetzen, atemlos oder nur die Hände in den Schoß. Dasein im Einklang mit der Natur folgen wir doch einer Spur der Herrlichkeit auf...

  • Heilbronn
  • 20.05.21
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