Corona-Wanderung nach Sontheim

Endlich wieder einmal eine Einkehr
5Bilder

Nachdem vom SAV-Hauptverein in Stuttgart entschieden wurde, dass erst ab Oktober wieder gewandert werden darf und vorher zwar Wanderungen bis 20 Personen stattfinden dürfen, aber für die Wanderführer unter Auflagen und auf eigene Verantwortung, hat die Vorstandschaft der Ortsgruppe Talheim entschieden, eine kleine Corona-Wanderung für die enttäuschten Mitglieder durchzuführen. Monika Maile sowie Elisabeth und Eberhard Eberenz erklärten sich bereit, die 15 angemeldeten Teilnehmer vom Parkplatz in der Bachstraße aus auf dem Wanderweg in Richtung Sontheim zu führen. Am Sportplatz, der Blumenwiese mit Insektenhotel sowie dem Bopp-Areal und an Weinbergen und Wiesen- und Gartengelände vorbei, wanderte die Gruppe bis zum Jüdischen Friedhof Richtung Horkheim. Dort ging es rechts ab nach Sontheim entlang von Obstwiesen, Brombeerhecken und Maisfeldern, bis die Brücke über die B 27 überquert werden konnte und ein weites Gebiet mit großen Spargel- und Karottenfeldern sichtbar wurde. Nun war es nicht mehr weit bis zur Mittagseinkehr in einem Hofcafe. Noch 11 weitere Nichtmitwanderer stellten sich zum gemeinsamen Essen ein. Helmut Bucher bedankte sich im Namen der Ortsgruppe bei der Wanderführung und gab der Freude Ausdruck, sich nach längerer Zeit endlich einmal wiedergesehen zu haben.

Autor:

Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Talheim aus Talheim

74388 Talheim
+49 176 45619297
theissot@icloud.com
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

8 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.