Bankeinweihung auf der Scheffelhöhe vom SAV Talheim

Die Wanderer im Talheimer Gewann Biß
5Bilder

Endlich gab es für den Schwäbischen Albverein Talheim wieder einmal ein freudiges gemeinsames Erlebnis - die Bankeinweihung auf der Scheffelhöhe, die mit einer vorherigen Wanderung verbunden wurde, geführt geführt von Christa Hirth und Karl-Heinz Trefz. Der Weg führte bergauf zum Talheimer Gewann Loh, durch Weinberge und Wiesen oberhalb des Industriegebiets. Dann erreichte die Gruppe die Gebiete Biß und Jungen und kam zur Scheffelhöhe. Dort hatten sich schon zahlreiche weitere Mitglieder und auch Bürgermeister Rainer Gräßle eingefunden. Zur Feier des Tages gab es Sekt und Salzgebäck. Helmut Bucher erwähnte in seinem Grußwort den Dichter Viktor von Scheffel (1826-1886), der nicht nur wegen seines Versromans „Der Trompeter von Säckingen“, sondern auch wegen vieler populärer Gedichte und Lieder bekannt ist. Bei seinen Besuchen in Talheim soll er wegen der wunderbaren Aussicht gerne hier gesessen haben und 1884 schrieb er ins Gästebuch des Neuen Schlosses sogar ein Gedicht zum Lobe Talheims. Bürgermeister Rainer Gräßle erinnerte in seiner launigen Rede auch nochmals an das zum letzten Mal stattgefundene Schlossparkfest des Albvereins im Jahr 2019, bei dem die Bank der Gemeinde als Dank für 20 Jahre Schlossparkfest übergeben worden war. Alle Anwesenden freuten sich am Beisammensein.

Autor:

Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Talheim aus Talheim

74388 Talheim
+49 176 45619297
theissot@icloud.com
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

8 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.