Vor, während, nach dem Essen und bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen blieb Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Die Kinder beschäftigten sich bis zur Verteilung gespendeter Gastgeschenke mit Spielen und Malen. An den Tischen tauschten sich Zuwanderer und Einheimische lebhaft aus über Familie, Herkunft, Fluchtweg, Beruf, Hoffnungen und Erwartungen für die Zukunft in Deutschland. Beide Gruppen konnten so einen ersten Eindruck voneinander gewinnen und erfahren, mit wem man es jeweils zu tun hatten.
Pfarrer Rohrbach-Koop dankte den Initiatoren, ihren Familien und besonders den Sponsoren und versprach, es bei diesem ersten Schritt in Richtung auf Begegnung nicht bleiben zu lassen. (LM)
Eingestellt von: Lothar de Mattia