Herbstwanderung auf den Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin

Fernblick über Lauffen
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Nach der kalten Nacht war der goldene Oktobersonntag um so schöner. Geradezu ideal für den Hölderlinrundweg in Lauffen, 13 Mitglieder des OGV waren dabei. Zunächst mussten wir auf dem Staffelweg den Höhenunterschied zur mächtigen "Katzenbeißer" Steillage bewältigen. Oben angekommen, beste Sonnenlage, bot uns ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt und die weitere Umgebung. Die Trauben sind schon abgeerntet, für Eiswein hängen an ausgesuchten Stellen noch Beeren. Diese einzigartige Steillage mit den Trockenmauern ist Landschaftsschutzgebiet und gilt zu bewahren.
Auf schmalen Pfaden ging es in die Talebene, mit der wärmenden Sonne im Rücken. 
Der Stolz von Lauffen ist die Jahrhundert-Tradition des Weinbaus, der lohnende Kartoffelanbau und der bedeutende Firmenstandort.
Ein Zitat von Friedrich Hölderlin darf an dieser Stelle nicht fehlen: 
"Wer weiß, was er will, der hat schon die halbe Arbeit getan."
Schriftführerin Margit Scherer

Fernblick über Lauffen
Hölderlindenkmal
Autor:

Obst- und Gartenbauverein Untereisesheim aus Untereisesheim

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