Baumspinat

Baumspinat
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Fagopyrum cymosum. Die Pflanze gehört zur Familie der Knöterichgewächse. Und er kann seine Verwandschaft mit dem Buchweizen auch nicht leugnen. Er heißt auch wilder Buchweizen. Doch diese Pflanze, die urprünglich aus Asien kommt, ist winterhart. Sie erscheint nun schon im 3 Jahr zuverläßig im Frühling. Und sie wächst gut und schnell. Man kann sie verwenden wie Spinat. Oder aber auch als Zutat in den Salat. Bei mir wandert sie oft in einen Smoothie oder ich nehme einige Blätter für eine grüne Zugabe bei Eierspeisen oder Bratkartoffeln. Auf jeden Fall habe ich so das ganze Frühjahr und den Sommer eine Gemüsepflanze im Beet, um die ich mich eigentlich nicht kümmern muss. Sie wächst gut und das Einzige das sie ab und an hat, sind ein paar Läuse. Die werden dann eben abgewaschen.
Der Saft der ersten jungen Blätter ist übrigens Blutrot. Später verliert sich das aber. Die Inhaltsstoffe sind sehr ähnlich zum Buchweizen. Die Blätter dieses nahen Verwandten, enthalten das gefäßschützende Rutin sowie weitere gesundheitsfördernde Stoffe. Man sagt ihr auch eine immunstimuliernde, tumor- und entzündungshemmende, blutdrucksenkende und antirheumatische Wirkung nach.

Autor:

Daniela Somers aus Untergruppenbach

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