Winterliche Aussichten im Paradies, Sonntagswanderung Sav Weinsberg

Wandergruppe bim Aufstieg ins Paradies
16Bilder

Die Februar Sonntagstour der Ortsgruppe Weinsberg startete am Bahnhof Eschenau. Der Weg führte ins Paradies, vorbei am Schloss, das im 16. Jh. im Renaissance-Stil erbaut und 1745 von Leopoldo Retti im Rokoko-Stil umgebaut wurde.
Die wunderschönen Renaissance Giebel sind erhalten geblieben.
Stetig bergauf schlängelte sich der Weg zum Gewann Köberle.
Die darunter liegenden Weinberge sind das Paradies.
Von hier oben konnten die Wanderer die schönen Aussichten ins Tal genießen.
Alle hatten sich eine Verschnaufpause und etwas Laufwasser verdient. Gestärkt ging es entlang auf dem Württemberger Weinwanderweg nach Eichelberg, und weiter in Richtung Reissach.
Die nächste Herausforderung ließ nicht lange auf sich warten: die Bullenwiese.
Die Böden waren durch die Niederschläge schwer und rutschig.
Alle Teilnehmer schafften die Strecke, und weiter auf dem Totenweg auf die Höhe von Löwenstein. Hier konnten nochmals die mittlerweile
winterlichen Aussichten genossen werden .Das Etappenziel vor Augen waren die letzten Kilometer schnell gewandert. Nach einem schönen, gemütlichen Beisammensein in Rittelhof, ging es jetzt zum Endspurt dem S-Bahnhof in Willsbach.
Walter Schauder und Helmut Lips hatten eine schöne Wanderung geplant.
Bericht und Bilder Monika Breusch

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.