Die Johanneskirche in Weinsberg

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Aus dem romanische Basilika, wurde einst im 13. Jahrhundert die Johanneskirche in Weinsberg erbaut. Damals erhielten die Herren von Weibertreu den Auftrag eine Kirche errichten zu lassen. Nun kam der Anlass, dass der Täufer, dem Johannes; auf den Namen der Kirche erwähnt hatte. Die Rundbögen und die Fresken wurde in der romanischen Zeit und jetzt im neugotischen Stil, gut erhalten. Auch die verwitterten rundum Bilder an und in der Kirche, ist es wunderschön zu sehen. Selbst der Altar ist aus einem Basiliskenstein erbaut worden. Viele Gesichter an dem Taufbrunnen zeigten ihre Ausdrücke; dass es aus dem selben Basiliskenstein erhalten ist, ist sehr selten zu sehen. Der Vorsprung mit dem Lettner, zeigte die große Orgel in der St. Johanneskirche eindeutig. Viele Konzerte wurde in Weinsberg in der evangelischen Kirche St. Johannes gespielt. Diese Kirche zeigte ihre Schönheit von innen und von außen die besten Seiten. Man sollte diese Kirche öfters besuchen und eine Ruhe finden, vielleicht um etwas runterzukommen in dieser Corona Zeit. Eine Abwechslung von einem Spaziergang rundum den Weibertreu, ist es gut, diese Kirche zu besuchen.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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