Montagswanderung am Tag des Wanderns

Vesperpause am Schweinsberg
7Bilder

Trotz der nicht so guten Wettervorhersage trafen sich 10 Wanderer von geschätzten 41 Millionen Wanderern, am Tag des Wanderns am Albvereinshaus.
In der Nacht hatte es geregnet. Wald und Wiesen waren noch feucht und die Luft wie frisch gewaschen.
Nach einem Gedichtvortrag über den Doktor Wald führte der Weg über den Jungenberg mit seinem tollen Blick in den schwäbisch-fränkischen Wald .
Weiter ging es über den Steinsfelderweg in Richtung Hintersberg, der Bürkle-Hütte und dem Jagdhundefriedhof, zu.
Unterwegs stand ein schöner Host Salomonsiegel. Ährige Teufelsskrallen
säumte die schmalen Waldwege zum Schweinsberg.
Jetzt wurde im Schutz des Vordaches des Forstbetriefshofs eine Vesperpause eingelegt.
Zwischenzeitlich zogen Regenwolken auf, und die ersten Tropfen fielen.
Für den Rückweg hatte der Regengott dann aber ein Einsehen.
Im großen Bogen, vorbei an Keltengräbern wanderten die Teilnehmer auf die Höhe des Böckinger Backen. Noch ein Blick zu den Heilbronner Friedenssteinen und der Weg führte über die Grillanlage und den Waldkindergarten zur Waldheide und zurück zum Wanderheim.
Trockenen Fußes kamen alle Wanderer an.
Zweimal im Monat finden diese Stadtwaldwanderungen des Albvereins
Weinsberg statt.
Besuchen Sie unsere Hompage mit allen Terminen 

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.