Prickelnder Jahresauftakt der Mittwochswanderer

Ein gutes neues Jahr für die gesamte Gruppe | Foto: Michael Harmsen
18Bilder

Ob es die guten Vorsätze fürs neue Jahr, oder einfach nur die Lust auf eine gemeinsame Wandertour war, konnte nicht geklärt werden, als sich 34 Wanderer trafen.
Das neue Jahr wollte natürlich auch gebührend begrüßt werden. Am Jungenbergblick auf die Berge des Schwäbisch-Fränkischen Waldes wurde erstmals mit einem guten Tropfen aus Weinsberg das neue Jahr begrüßt.
Monika Breusch führte ihre Gruppe durch den Heilbronner Steinbruch, der zu allen Jahreszeiten einen Besuch wert ist. Die leichten Nebel zauberten ein mystisches Licht und ließ die hohen Felswände und die moosbewachsenen Abraumhalden in warmen Farben leuchten.
Über den Randweg, die Aussicht genießend, wanderten die 26 Gäste mit Monika Breusch im Gänseschritt auf dem schmalen Randweg zur Hochgerichtsstätte.
Nach einer kleinen Verschnauf- und Fotopause schlängelte sich die Gruppe über den schmalen Weg im Gewann Schanz zur Kernerruh, einer Steinbank auf der vielleicht Theobald Kerner über Weinsberg und die Weibertreu schaute. Hier führte nun ein Wanderfreund aus Weinsberg die Gruppe durch den Weinsberger Steinbruch. Über den Paradiesweg verlief die Strecke dann nochmals auf die Höhe der Waldheide und über die schmalen Wege des Jungenbergs zurück zum Wanderheim.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.