Hochsommerliche Grenzwanderung im Stadtwald

Wandergrupper Monika Breusch auf schmalen Pfaden
9Bilder

Die Sonne, und die Wanderführer Monika Breusch und Siegfried Jenewein, begrüßten die einundzwanzig Gäste am Wanderheim.
Es versprach dank Hoch Yvonne ein warmer Wandertag zu werden. Also hatten sich beide Wanderführer eine Schattentour ausgedacht. Bis zur Schutz und Trutzhütte, einem Denkmal des Heilbronner Verschönerungsvereins wanderten die beiden Gruppen hintereinander, um sich dann zu trennen.
Der Weg führte unterhalb der Waldheide auf dem Steinsfelderweg zum historischen Salzweg, der hier die Grenze zwischen Heilbronn und Weinsberg markiert. Gesäumt von alten Grenzsteinen aus dem 17.Jahrhundert und einem alten Jagdbegrenzungsstein schlängelte sich der Weg durch den schattigen Wald.
Monika Breusch führte die Wanderer dann unterhalb des Hintersberg, auf Untergruppenbacher Gemarkung, zum Zigeunerstock. Nach Querung der Straße ging es wieder in die Heilbronner Gemarkung.
Da erfreulicherweise regelmäßig neue Wandergäste mitwandern wurde natürlich der Abstecher zum Jagdhundefriedhof gemacht.
Jetzt hatte sich alle aber eine Pause im Schatten der Bürklehütte erwandert. Zwischenzeitlich gab die Sonne ihr Bestes. Der Rückweg führte teilweise auf dem HW8 auf die Höhe der Waldheide und weiter zum Wanderheim zurück.
Nach drei Stunden endete die verkürzte Sommertour.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.