Herbst lag in der Luft, Mittwochswanderung zwischen den Wetterfronten

gut gerüstet starten " Alle " | Foto: Michael Harmsen
18Bilder

Tiefdruckgebiet Peter konnte sich am Morgen nicht gegen das ankommende Azorenhoch durchsetzen. Also gab es bestes Wanderwetter als sich 22 Wanderer trafen.
Nach der Begrüßung teilten sich die Wanderer in zwei Gruppen.
Vom Wanderheim aus führte Joachim Baumgart seine Gäste zum Jungenberg, mit einem wunderbaren Blick auf den Schwäbischen Wald.
Nach diesem Ausblick ging es auf dem Steinsfelderweg zum WT1 hinab ins Stadtseetal. Hier im Naturschutzgebiet sorgen die Schafe des Ellhofener Schäfers dafür, dass im Sommer die Wiesen wunderschön erblühen.
Über den Hörnlesweg wanderte die Gruppe stetig bergauf zur Schutz und Trutzhütte. Leider fristet diese, im 19. Jahrhundert durch den Heilbronner Verschönerungsverein erbaute Hütte ein kümmerliches Dasein. Nach einer Rast ging es weiter über naturnahe Wege zum Hintersberg und Geistklinge zum HW8.
Joachim Baumgart führte die Gruppe über die Waldheide zum Wanderheim zurück.
Die zweite Gruppe wählte den Weg ins Tal vorbei am Steinhaus, einer ehemaligen Schutzhütte für den Feldschütz, ins Gewann Eisenhut.
An der Forsthütte wurde eine Rast eingelegt, gestärkt wanderten die Gäste durch den schönen Herbstwald bergauf zur Waldheide, und über die Kirschenallee zum Parkplatz zurück.
Die Wanderer trafen sich im Weinsberger Besen zum Abschluss.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.