Mittwochswanderung zum Koppenbrünnele, 09.05.2018

gutgelaunte Wandergruppe
7Bilder

Zwanzig Wanderer trafen sich am Wanderheim, um bei wunderschönem Frühsommerwetter auf Tour zu gehen.
Nach einer kurzen Begrüßung von Monika Breusch und Siegfried Jenewein starteten beide Gruppen auf unterschiedlich langen Wegen zum Koppenbrünnele.
Monika Breusch führte ihre Gruppe über den Steinsfelder Weg, vorbei am ehem. amerikanischen Wachturm, auf die doppelt versteinerte hällische Straße.
Rechts und links stehen noch Paare der alten Grenzsteine. Im schönen Maienwald ging es in Richtung Reisbergbrücke, und bergab zum idyllischen Platz des Untergruppenbacher Koppenbrünnele.
Nicht jeder der Wanderer war schon hier, und war erstaunt was man alles bei den Mittwochswanderungen zu sehen bekommt.
Schnell waren Tische und Bänke zum Vesper belegt, als auch die zweite Gruppe eintraf. Nach einer gemeinsamen Pause trennten sich die Wanderer für den Rückweg.
Monika Breuschs Gruppe wanderte im Gänseschritt, schön in einer Fahrspur , über eine blühende Wiese in Richtung NATO Tanklager.
Über einen stetig ansteigenden Waldweg führte der Weg nun wieder auf die Höhe der Waldheide und weiter nach Weinsberg,
Siegfried Jenewein machte sich seinen Wanderern sich auf den Weg über das Brühltal nach Weinsberg.
Gemeinsam trafen sich „ Alle „ zum Abschluss einem Weinsberger Besen.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.