so sehen gut gelaunte Wanderer aus (Foto: Michael Harmsen)
Michael Harmsen führte dank gelockerter Coronaregeln die Gäste in einer Gruppe . Der Blick zum Himmel war vielversprechend und tatsächlich, mit jeder Minute und jedem Schritt verschaffte sich die Sonne Oberhand am Himmel und bald strahlte sie in ihrer ganzen Pracht.Zunächst ging es vom Parkplatz am Freibad steil bergauf zum Rappenhof und unter der A81 hinüber zum Moststraußen bei Ellhofen. Herrlich, die Streuobstwiesen und die Aussicht hinüber zur Weibertreu.Nach Unterquerung des Zubringers führte der Weg nach Ellhofen und Lehrensteinsfeld.Der blaue Himmel und die herrliche Fernsicht auf die Löwensteiner Berge und die schwäbische Toscana begeisterten die Wanderer.Begleitet von einem Bussard am Himmel lief die Truppe durch die Lehrensteinsfelder Weinberge. Nach einer kurzen Rast gings auf den Rückweg.Durch die Weinberge führte der Weg in Richtung Reisberg und über den Judenweg zum Durchlass ins Stadtseetal. Nach 10 sonnigen Kilometer endete die Tour wieder am Freibad in Weinsberg. Die meisten waren sich einig: Bei diesem herrlichen Wetter hätte die Tour noch stundenlang weitergehen können. Wer hätte auch gedacht, dass der Mittwoch ein solch wunderschöner Tag zum Wandern würde. Alle waren sich sicher, die Sonne hat Monika für uns bestellt, die heute leider nicht dabei sein konnte
@Anneliese: Jetzt bin ich etwas erstaunt. Seit 2 Jahren bin ich beim Albverein dabei und mache auch immer mal wieder den Führer. Ob Mittwochs oder die Sonntagswanderungen. Alle Wanderungen wurden hier veröffentlicht.
Hallo Michael, da ich dem Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg hier nicht folge habe ich so manches von Dir und Moni wohl durcheinander gewirbelt und nicht richtig eingeordnet.
Ich habe mir die Seite angeschaut, sie ist schön und etwas für Menschen die gerne in Gruppen unterwegs sind.
Aber ich gehe doch richtig in der Annahme das Du mit Deiner Frau oft auch alleine unterwegs bist!?
Wir sind am liebsten allein unterwegs. Wir lieben es auch mal schweigend im Wald oder Flur unterwegs zu sein. So bekommt man den Blick für das wesentliche.
Gerne sind wir auch mit guten Freunden in einer kleinen Gruppe unterwegs.
Und manchmal braucht es halt auch den sozialen Kontakt. Da gehen wir dann in einer großen Gruppe. Treffen Menschen die wir noch nicht kennen und erfahren den neuesten Klatsch und Tratsch.
Da habt ihr Euch die richtige Mischung ausgesucht! Alles im Leben hat seine Zeit,
deshalb wird es auch niemals langweilig!
Ich bin sehr ortsgebunden, bin hier in Oedheim Eingeborene und treffe Hinz und Kunz, auch zum Klatsch und Tratsch;)
Dann sind wir ein gut durchgemischtes Dreigenerationenhaus, was sich auch ständig verändert und grade ist es mir als Oma der Herzensschwerpunkt.
Auch das wird wieder ein Abschnitt sein...das Leben ist so bunt und das ist gut so!
du hast hier für den SAV Weinsberg eine schöne, nicht allzu lange Strecke ausgesucht und mit deinen beeindruckenden Bildern auch noch unterstrichen. Einiges auf den Fotos war mir zum Teil sogar bekannt, weil mein Bruder in Lehrensteinsfeld wohnt.
Bei uns in der OG Kupferzell werden die Senioren, die noch einigermaßen gut zu Fuß bzw. bei Puste sind, immer weniger, und deshalb ist die Animation fürs Wandern auch recht schwierig. Dafür aber funktioniert die Familiengruppe für Kids im KiGa- und Grundschulalter umso besser, wo wir eine erstklassige Familienwartin (als Kindergärtnerin vom Fach) unser "eigen" nennen dürfen, und die ich auch gerne unterstütze, wenn ich kann.
normalerweise haben wir 2 Touren. Eine leichte und eine etwas anspruchsvollere.
Da an diesem Mittwoch aber so herrliches Wetter war und die C-Regeln es zuließen, haben wir uns spontan für eine gemeinsame Wanderung entschlossen.
Natürlich die Leichtere. Denn in einer Gruppe muß man sich nach dem schwächsten Glied richten. Das ist beim Wandern nicht anders als beim Motoradfahren.
Außerdem verlief diese Strecke fast ausschließlich in offenem Gelände, so daß wir das Sonnenlicht genießen konten.
Das freut mich, dass der SAV in Weinsberg solch tolle Wanderrungen auch für die Schwächsten anbietet. Klasse!
Wir werden jetzt auch Ende Februar das erste Mal eine Wanderung durchführen, genau wie du sagst, weil es die C-Regeln zulassen. Zu lange musste man ruhig auf dem hippeligen Popo rumsitzen!
@Gudrun: Na ja, also wirklich rumsitzen musste man nicht. Ich möchte mal behaupten ohne Corona wären Conni und ich nicht so viel in der Region herumgekommen.
Und es ist schön die Region kennenzu lernen. Wir freuen uns auf weitere Entdeckungen im Hohenloher Land und darüber hinaus.
Michael bist Du nun zum Wanderführer geworden?
Im schwäbischen Albverein etwa?