Wanderung durch den „ Maienwald „

Wandergruppe am Jungenberg | Foto: Michael Harmsen
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Siebenundzwanzig Wanderer trafen sich zu ihren Mittwochstouren am Wanderheim in Weinsberg.
Ziel für die Gruppe von Monika Breusch war die Ludwigschanze. Über den Jungenberg wanderten 21 Wanderer zu den „Drei Linden“ um dann in den frühlingsgrünen Wald einzutauchen.
Über den Aspelesweg wurde die Bürklehütte und der Jagdhundefriedhof erreicht.
Hier oben auf der Höhe des Steinkohlenwegs entspring der Pfühlbach. Über den Membrodsweg führte der Weg dann zu den Weinbergen unterhalb des Schanzenwegs. Hier öffnete sich der Blick zum Staufenberg mit seiner Steinhütte.
Endlich blühte das „Eifelgold“. So heißt in der Eifel der Ginster. Von der Ludwigschanze 2, einer geplanten Verteidigungsanlage aus dem 17.Jh. von Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, auch Türkenlouis genannt, wurde die Jägersruh angesteuert, die schnell zur Vespersruh umgewandelt wurde.
Nach einer Pause genossen alle dann vom Steinhaus auf der Ludwigschanze 1 den Ausblick nach Heilbronn bis zum Heuchelberg und Stromberg.
Der Rückweg führte dann durch die Hölle und Saubuckel auf die Höhe der Waldheide, und zum verdienten Abschluss im Biergarten.
Die zweite Gruppe von Siegfried Jenewein mit 6 Wanderern, wanderte zum Stadtseetal, bergauf am Steinei vorbei, über den Salzweg zum Walderlebnispfad und über die Waldheide zurück.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
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