Im Dutzend an die Schneegrenze

Wandergruppe
14Bilder

Das Wetter der Vortage verhieß nichts Gutes. Mit bangem Blick zum Himmel machte sich die sportliche Gruppe des Albvereins Weinsberg auf zur Januar Wanderung.
Ab Startpunkt Vinorant Karl in Rittelhof führte der Weg vorbei am Lust- und Badeschlößchen Lautereck über 338 Stufen nach Löwenstein. Jetzt hieß es erst einmal tief durchschnaufen, ehe es am Freihaus , dem ältesten Haus von Löwenstein, heute Kyber Museum in Richtung Burg ging. Oberhalb der Burg in Richtung der Aussichtsplatte wurde die Schneegrenze erreicht. Der Himmel sah jetzt richtig gut aus, und zeigte teilweise ein wunderbares Blau.
Die Aussichten bis in den Hardhäuserwald genossen alle Teilnehmer.
Wohlgemut, vorbei am Silberstollen, wanderte die Gruppe zur Stiftung Lichtenstern.
Dort hatten sich alle einen warmen Tee, und ein Vesper verdient.
Gestärkt ging es jetzt für Monika Breusch, und ihre Wanderer oberhalb der Klostermühle am Waldrand vorbei nach Frankenhof. Durch die Weinberge führte der Weg  abwärts zum Breitenauer See, und von dort auf direktem Weg zum Vinorant Karl.
Gut Speis und Trank hatten sich jetzt alle verdient. Wie immer war das Essen vorzüglich und die Bedienung sehr freundlich.
Mit einem gemütlichen Beisammensein endete ein schöner Wandertag.
 
 

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.