Erfolgreiche Monumentsuche bei Neuhütten

Stein-Monument im Bernbachtal
4Bilder

Gestern machten sich die Montagswanderer auf, ein weiteres Steinmonument
im Wald zu suchen.

Am Waldrand in Neuhütten startete der Weg in Richtung Bernbachtal. Durch den lichten, sonnigen  Wald ging es steil,  an übervollen Brombeerhecken vorbei, ins Tal.
Die Wanderer taten sich an den süßen Früchten gütlich. An einer Waldhütte führte der Weg nun nach Plan auf einen naturnahen Pfad.
Jetzt hieß es "  Augen auf ". Wer würde das Steinei wohl entdecken, und schon stand das Monument in der Morgensonne vor der Gruppe. 
 Das Etappenziel war erreicht. Nach einer Fotopause schichteten die Männer von den noch liegenden Steinen kleine Türmchen auf, und jeder fühlte sich als Landart-Künstler.
Steil bergab führte der Weg nun an einem Fischteich vorbei. ins Tal. 
Aus Paletten an einem Holzlager entstand inmitten der ruhigen Natur ein wunderschöner Vesperplatz. Gestärkt an Leib und Seele konnte die Tour nun weitergehen.
Von nun an ging es bergauf.
Entlang des Hagenbachs stieg der Weg kontinuierlich 200 Hm bis zum Startpunkt an.
Unterwegs gab es noch ein paar Pilze fürs Abendessen. 
Nach 9,2 km war die Tour beendet. 
Nächsten Montag geht die Monumentsuche weiter.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.