Kurzbeschreibung:
Virtuose Orgelmusik von J. S. Bach, César Franck, Robert Schumann und anderen
Ausführliche Informationen:
J. S. Bach, Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564
Anton Heiller, Es ist ein Ros entsprungen
Matthias Weckmann, Gelobet seist Du, Jesus Christ
César Franck, Pastorale
Robert Schumann, vier Fugen über BACH op. 60
Info über den Künstler:
Andreas Willberg:
Andreas Willberg wurde 1986 in Balingen geboren und wuchs in Karlsruhe auf, wo er seine musikalische Grundausbildung erhielt. Er absolvierte Studien in Orgel, Instrumentalpädagogik, Geschichte, Kirchenmusik (Master of Music) und Musikwissenschaften (Master of Arts) an den Musikhochschulen in Stuttgart und in Wien mit Bestnoten. Zu seinen prägenden Lehrerpersönlichkeiten zählen die Professoren Bernhard Haas, Roman Summereder und Carsten Wiebusch (Orgel), außerdem Dieter Kurz, Johannes Knecht und Richard Wien (Dirigieren), Hans-Martin Corrinth und Johannes Mayr (Orgelimprovisation), Frank Wörner (Gesang), Jörg Halubek (Cembalo) und Kurt Enßle (Tonsatz). Er war Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst und unterrichtete als Tutor das Fach Historische Tasteninstrumente.
Bereits im Alter von 13 Jahren übernahm Andreas Willberg seine erste feste Organistenstelle in Karlsruhe. Während des Studiums war er Organist der Stuttgarter Friedens- und Lukaskirche und lei-tete verschieden Chöre. Nach einem Praktikumsjahr beim Bezirkskantorat in Göppingen arbeitete Andreas Willberg ab 2015 als Kantor und Organist an der Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar. 2020 übernahm er die Bezirkskantorenstelle in der Schillerstadt Marbach am Neckar; dort verantwortet er die Musik an Stadt- und Alexanderkirche und leitet die Chöre der Marbacher Kantorei. Die evangelische Landeskirche in Württemberg berief ihn zudem zum Orgelsachverständigen.
Andreas Willberg ist ein gefragter Organist, sowohl solistisch als auch gemeinsam mit Chören und Orchestern und auf dem Gebiet der Kammermusik. Konzertreisen führten ihn in zahlreiche Regionen Europas. Sein künstlerisches Interesse ist weitgefächert und reicht vom Barockzeitalter bis in die Jetztzeit.
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