Burgfestspiele, Jagsthausen, Götz von Berlichingen
Götz trifft Götz – Delegation der Burgfestspiele Jagsthausen besucht das Residenztheater München

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Die Burgfestspiele Jagsthausen werden seit 1950 mit Goethes Klassiker „Götz von Berlichingen“ eng verknüpft. Die Premiere der diesjährigen Neuinszenierung „Götz von Berlichingen“ in einer Inszenierung von Christoph Biermeier mit Schauspieler Kai Maertens in der Titelrolle hat am Freitag, 16. Juni um 20.30 Uhr Premiere.

Seit März wird „Götz von Berlichingen“ jetzt auch am Cuvilliéstheater in München in einer Inszenierung von Alexander Eisenach gespielt. Ein Grund für eine Delegation der Burgfestspiele nach München zu fahren, um eine Vorstellung „Götz von Berlichingen“ in anderer Kulisse zu sehen. Geschäftsführerin Birgit Frfr. von Berlichingen, Götz Freiherr von Berlichingen und die künstl. Leiterin der Burgfestspiele Eva Hosemann trafen die Kommunikationsdirektorin des Residenztheaters Ingrid Trobitz sowie den Münchner „Götz“-Darsteller Lukas Rüppel, um sich über Götz & Goethe auszutauschen.

Geschäftsführerin Birgit Frfr. von Berlichingen: „Dieser „Götz“ in München ist schrill und laut, hat aber auch immer wieder leise Töne und hinterfragt vor allem den Begriff der Freiheit. Es war ein Riesenspaß ihn anzuschauen. Das hat die Neugier auf die Neuinszenierung im Burghof nochmal vergrößert.“

Tickets: www.burgfestspiele-jagsthausen.de oder 07943 912345.

Autor:

Burgfestspiele Jagsthausen aus Jagsthausen

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