MGV Liederkranz Obergimpern
Totengedenken in der Friedhofskapelle
Mit einer würdigen Gedenkfeier erinnerte der MGV Liederkranz 1882 Obergimpern in der Friedhofskapelle Obergimpern seiner verstorbenen Mitglieder. Eingeschlossen in das Gedenken wurden auch die Verstorbenen der beiden Kooperationspartner Sängerbund Rohrbach und Germania Steinsfurt sowie aller im Ort Verstorbenen. Mit dem Chorsatz „Neigen sich die Stunden“ von Lorenz Maierhofer eröffnete der Kooperations-Männerchor unter der Leitung seines Dirigenten Alexander Losert die Feierstunde. Vorstandsmitglied Werner Ohlenschlegel betonte in seiner Begrüßung, dass der Chor im November der Angehörigen mit Liedern und Worten am Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag genannt Worte des Trostes spenden möchte. So meinte er nach den Chorsätzen „Ode an Gott von Joh. Heinr. Tobler und „Großer Gott in deinen Händen leben wir geborgen“ von Klaus Heinzmann, dass das Wichtigste für die Hinterbliebenen die Hoffnung sei, sie sei Antrieb weiterzumachen. Denn ohne Hoffnung könne auf Dauer niemand leben. Es gebe aber Menschen und Freunde, die diese schwere Zeit mit durchstehen, denen man vertrauen könne, die einem stützen und uns begleiten. Zu Ehren der Verstorbenen, Harald Heideck, Beisitzer, Vorsitzender und langjähriger Kassenprüfer, der langjährigen Weggefährtin Leni Heilmann, und der passiven Mitglieder Andreas Steiger und Bruno Rösch erhoben sich alle von den Plätzen. Nach weiteren Liedern „Stern auf den ich schaue“ von Otto Fischer und „Ruhe suchen wir vergebens“ von R. Pracht wurde am Steinkreuz unter den Klängen des Bläserduos Roland Guthörle und Jutta Nerpel ein Blumengebinde abgestellt. sty
Autor:Seelsorgeeinheit Bad Rappenau+Obergimpern Kirchenchor Bad Rappenau/Kirchardt aus Bad Rappenau |
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