Hellbergschule Eppingen

Schulentwicklung an der Hellbergschule

„Stillstand ist Rückschritt!“ Dieses Zitat des deutschen Topmanagers Rudolf von Bennigsen-Foerder hat nicht nur in der Wirtschaft seine Gültigkeit, sondern auch im Bildungswesen. So müssen auch in einer Schule bestehende Prozesse immer wieder evaluiert und gegebenenfalls angepasst beziehungsweise verbessert werden, um bestmögliche Bedingungen für alle Lehrenden und Lernenden zu schaffen. Das Team der Hellbergschule Eppingen sieht die Schulentwicklung neben der täglichen pädagogischen Arbeit mit den ihr anvertrauten Schüler*innen als wichtige Aufgabe. In regelmäßigen Treffen tauscht sich das Kollegium über aktuell drängende Fragestellungen aus, hinterfragt etablierte Prozesse und versucht immer auch neue Wege zu gehen. So überarbeiteten die Lehrkräfte am Donnerstag, den 05. Oktober, in einer pädagogischen Konferenz das Methodencurriculum der Hellbergschule. Getrennt in zwei Gruppen (Grundschule – Sekundarstufe) diskutierten die Lehrer*innen welche Methoden, die Schüler*innen wann als Rüstzeug mit auf ihren Weg bekommen sollten, um im schulischen Bereich und auch im späteren Berufsleben erfolgreich arbeiten zu können. Nach einer ersten Sammlung wurde die schwerpunktmäßige Thematisierung der Methoden wie Textknacker, Lernorganisation, Heftgestaltung, Präsentationsmöglichkeiten und und und auf die einzelnen Jahrgangsstufen verteilt. An fünf über das Schuljahr verteilten Methodentagen werden sich die Hellbergschüler*innen ganztägig mit einer dieser Methoden beschäftigen und hiermit ihre Methodenkompetenz erweitern und festigen.
Ein weiterer Fortschritt in Sachen Schulentwicklung wurde so mit der Erarbeitung des neuen Methodencurriculums initiiert und wird schon am 27. November mit dem ersten Methodentag im Schuljahr 2023/2024 praktisch umgesetzt werden.