Warum in die Ferne schweifen,wenn das Nahe liegt so nah
Dies sagte sich die BZG Eppingen und so führte die MW Juni durch den Eppinger Wald. Schnell ging es zum „NEU“ gestalteten Einstieg der Himmelsleiter mit 80 HM und 202 Stufen, sowie „Klausi“ dem Maskottchen. Oben angekommen, wanderte die Gruppe auf dem Eppinger Linienweg. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Ottilienberg ging es steil bergab zum Jägersee. Auf schmalen, rutschigen und matschigen Waldpfaden ging es weiter hoch zum Richtweg. Vorbei an der Skulptur „Arm und Reich“, sowie der Chartaque bogen die Wanderer in den Altgartacher Weg, um auf diesem die Grenze zwischen Baden und Württemberg zu überschreiten. Nun war es nicht mehr weit und die Wanderer eilten den Berg hinauf zur Leinburg. Schon von weitem ein großes Hallo, den die Mountainbike Fahrer der BZG waren schon da. Diese starteten zeitgleich in Eppingen und fuhren auf Feld- und Waldwegen über Stebbach, Stetten und Niederhofen hoch zur Leinburg. Mit einem wunderbaren Ausblick über Kleingartach und den Heuchelberg bis zum Michaelsberg genossen die Wanderer ihre Mittagsrast, bevor es auf direktem Weg durch den Wald, wieder Richtung Baden ging.
Fazit: Auch bei uns, hier in Eppingen, kann man schönes und interessantes sehen. Der Eppinger Wald ist super geeignet um sich auf Bergtouren in den Alpen vorzubereiten.
Eingestellt von: Elke Funk
Autor:Deutscher Alpenverein Bezirksgruppe (DAV) Eppingen aus Eppingen |
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